Primaten sind die nächsten Verwandten des Menschen und ein wesentlicher Bestandteil der weltweiten Artenvielfalt. Sie tragen zweifellos dazu bei, das globale Ökosystem gesund zu halten. Leider sind etwa 75 % der Primatenartenpopulation drastisch rückläufig und 60 % der Primatenarten sind vom Aussterben bedroht. In diesem Artikel diskutieren wir die 21 am stärksten gefährdeten Primaten veröffentlicht und ausgewählt von der Species Survival Commission, der International Union for Conservation of Nature, der Bristol Zoological Society, Global Wildlife Conservation, der International Primatological Society und der Primate Specialist Group.
Was sind Primaten?
Primaten sind eine Gruppe von Säugetieren, zu denen Affen, Menschen, Koboldmakis, Menschenaffen, Loris und Lemuren gehören. Sie werden aufgrund ihrer gut entwickelten Merkmale, wie z. B. komplexe Gehirne und flache Fingernägel, in getrennten Gruppen gehalten.
21 am stärksten gefährdete Primaten
In etwa 90 Ländern leben verschiedene Primatenarten. Am häufigsten sind sie auf dem afrikanischen Kontinent, in der Neotropis, in Asien und in Madagaskar zu finden. Leider werden einige dieser Arten die Welt aus verschiedenen Gründen als Heimat verlieren, darunter auch nicht nachhaltige menschliche Aktivitäten.
1. Tana River Roter Stummelaffes
Wissenschaftlicher Name: Procolobus rufomitratus. Lebensraum: Der Rote Stummelaff lebt in der Nähe des Tana-Flusses im Norden Kenias. Karosserie: Ein ausgewachsener Roter Stummelaffe ist 56 cm lang, hat einen 80 cm langen Schwanz und wiegt etwa 8 kg. Bedrohungen für den Roten Stummelaffen: Die Hauptursache für den Rückgang ihrer Population ist die rasch wachsende Bevölkerung in der Region und der Bau von Wasserkraftwerken. Durch den Bau der Staudämme verändert sich die Vegetation des Tana-Flusses. Infolgedessen ist die ideale Nahrung für den Roten Stummelaffen fast nicht mehr verfügbar; deshalb verhungern sie und geraten in Gefahr. Weitere entscheidende Faktoren für ihre Gefährdung sind bestimmte parasitäre Infektionen und die Jagd durch den Menschen. Einwohner Es gibt weniger als 1000 Rote Stummelaffen, was sie zu einer stark gefährdeten Art macht. Erhaltungsstatus: Der Tana River Red Colobus gilt als stark gefährdet Spezies.
2. Tapanuli-Orang-Utan
Wissenschaftlicher Name: Pongo tapanuliensis. Lebensraum: Diese Primatenart kommt am häufigsten in subtropischen und tropischen Laubwäldern auf den Inseln Indonesien und Sumatra vor und ist auf Süd-Tapanuli beschränkt. Bedrohungen für Tapanuli-Orang-Utans: Dieser äußerst seltene Menschenaffe ist aufgrund spezifischer Bedrohungen vom Aussterben bedroht, zu denen unter anderem folgende zählen: illegaler Wildtierhandel, Jagd, Zerstörung des Lebensraums, Konflikte mit Menschen, Bergbau, Bau geplanter Staudämme und Wasserkraftprojekte. Einwohner Einem IUCN-Bericht aus dem Jahr 2018 zufolge gibt es nur noch 800 Exemplare des Tapanuli-Orang-Utans. Erhaltungsstatus: Derzeit steht der Tapanuli-Orang-Utan auf der Liste der kritisch gefährdet Spezies. Bedeutung: Die Orang-Utans sind aus vielen Gründen eine wichtige Art im Ökosystem des Waldes. Einer der häufigsten Gründe für ihre Bedeutung ist, dass sie Samen im gesamten Wald verteilen und so einen umweltfreundlichen Lebensraum schaffen.
3. Gaoligong-Hoolock-Gibbon
Wissenschaftlicher Name: Hoolock Tian Xing. Natürliches Territorium: Die Region des Bergs Gaoligong im Südwesten Chinas und die Bergwälder im Osten Myanmars sind die Heimat des Skywalker-Weißzahngibbons oder Gaoligong-Weißzahngibbons. Aussehen: Erwachsene Männchen und Weibchen des Skywalker-Hoolock-Gibbons sehen unterschiedlich aus. Die erwachsenen Weibchen des Gaoligong-Gibbons sind ockerbraun und haben helle Kronen, während die erwachsenen Männchen schwarz sind. Ihre Augenbrauen sind jedoch weiß, was das typische Merkmal dieser Art ist. Bedrohungen für den Gaoligong-Weißgibbon: Illegale Jagd, Abholzung, Tierhandel und Lebensraumverlust. Einwohner Es gibt weniger als 150 Gaoligong-Weißhandgibbons auf der Welt. Erhaltungsstatus: Diese Primatenart gehört zur gefährdet Artenliste.
4. Ecuadorianischer Weißstirnkapuziner
Wissenschaftlicher Name: Cebus aequatorialis. Lebensraum: Da der Ecuadorianische Weißstirnkapuziner 90 % seines gesamten Lebensraums verloren hat, kommt er nur noch vom Westen Ecuadors bis in den Nordwesten Perus vor. Karosserie: Dieser Primat ist etwa 30 bis 50 cm lang und erreicht seine volle Größe, wenn er erwachsen wird. Er wiegt im Durchschnitt zwischen 2.5 und 4 kg. Weibchen sind etwas kleiner als Männchen. Sie haben cremefarbenes Fell und ein rosa Gesicht. Dieser Primat hat große Nasenlöcher mit flachen Nasen. Bedrohungen für den Ecuadorianischen Weißstirnkapuziner: Beweidung, Lebensraumfragmentierung, illegaler Bergbau, anthropogene Faktoren und Abholzung. Einwohner Nur noch 300 Exemplare des Ecuadorianischen Weißstirnkapuziners leben in freier Wildbahn. Erhaltungsstatus: Aufgrund des rapiden Rückgangs der ecuadorianischen Kapuzinerpopulation ist es ein kritisch gefährdet Spezies.
5. Bemanasy-Mausmaki
Wissenschaftlicher Name: Microcebus manitatra. Natürliches Territorium: Das Waldstück im Südosten Madagaskars ist die Heimat des Bemanasy-Mausmaki. Er wurde 2016 als eigene Art entdeckt. Aussehen: Diese Art ist unter den Mausmakis etwas größer. An Schwanz und Rücken ist ein graubraunes Fell zu sehen. Bedrohungen für Bemanasy-Mauslemur: Brandrodung, Abholzung. Einwohner Die verbleibende Population dieser Art ist sehr klein, die genaue Zahl ist jedoch unbekannt. Erhaltungsstatus: Es ist ein kritisch gefährdet Primat und ist vom Aussterben bedroht.
6. James‘ Weidelmaki
Wissenschaftlicher Name: Lepilemur jamesorum. James-Sportmaki, auch Manombo-Sportmaki genannt. Lebensraum: Der Wiesenmaki Manobo lebt in den primären und sekundären Tieflandwäldern im Südosten Madagaskars. Karosserie: Dieser Lemur zählt zu den größten Wieselmakis und hat eine Länge von 60 bis 67 cm, wovon 28 bis 32 cm auf den Schwanz entfallen. Bedrohungen: Handel mit Haustieren, Verlust von Lebensräumen, Jagd auf Buschfleisch. Einwohner Es gibt weniger als 2000, also etwa 1,386 Manombo-Wieselmakis auf der Welt. Erhaltungsstatus: James' Sportive Lemur ist auch ein kritisch gefährdet Primat, laut dem IUCN-Bericht.
7. Bambusmaki aus dem Lac Alaotra
Wissenschaftlicher Name: Hapalemur alaotrensis. Alternative Namen sind: Alaotra-Schilfmaki, Alaotra-Bambusmaki, Alaotra-Bambusmaki oder Lac-Alaotra-Milchmaki. Lebensraum: Diese Primatenart ist im Nordosten Madagaskars rund um den Alaotrasee beheimatet. Sie ernährt sich nicht von Bambus, sondern lebt hauptsächlich in Papyrusrohr. Karosserie: Er hat meist eine bräunlich-graue Farbe, einen 40 cm langen Körper und einen 40 cm langen Schwanz und wiegt zwischen 1.1 und 1.4 kg. Bedrohungen: Jagd für den Handel mit Haustieren und als Nahrungsmittel, Zerstörung von Lebensräumen, Abbrennen von Sumpfgebieten. Einwohner Einer Schätzung aus dem Jahr 2018 zufolge beträgt die Gesamtpopulation der sanften Lemuren des Lac-Alaotra-Nationalparks 2,500 Tiere. Erhaltungsstatus: Leider gilt dieser Primat auch als kritisch gefährdet Arten durch die Internationale Union zur Bewahrung der Natur.
8. Indri
Wissenschaftlicher Name: Indri indri. Lebensraum und Verbreitung: Madagaskar ist die Heimat des Indri. Er bewohnt nicht die Masoala-Halbinsel, sondern den Regenwald mittlerer Breiten und die primären und sekundären Tiefebenen des östlichen Regenwalds. Aussehen: Indri hat ein weiß-schwarzes Fell und wiegt zwischen 6 und 9 kg. Er hat eine Länge von 64 bis 72 cm. Bedrohungen: Fragmentierung, Zerstörung des Lebensraums, Abholzung, illegale Jagd. Einwohner Einem Bericht zufolge beträgt die verbleibende Population dieses Primaten 1,000–9,000 Tiere. Erhaltungsstatus: Indri gilt als kritisch gefährdet Primat durch die Internationale Union zur Bewahrung der Natur.
9. Hainan-Gibbon
Wissenschaftlicher Name: Nomascus hainanus. Hainan-Schwarzschopfgibbon ist ein anderer bekannter Name für den Hainan-Gibbon. Lebensraum und Verbreitung: Dieser Primat lebt nur auf der Insel Hainan. Normalerweise bewohnt er halblaubabwerfende Monsunwälder und Laubwälder. Bedrohungen: Jagd, Lebensraumverlust, Tierhandel. Einwohner Der Bestand des Hainan-Schwarzhaubengibbons beträgt nur noch 30 Exemplare. Er gilt daher nicht nur als seltenster Affe der Welt, sondern auch als seltenstes Säugetier. Erhaltungsstatus: Hainan-Gibbons sind kritisch gefährdet Primaten.
10. Nördliche Wieselmakis
Wissenschaftlicher Name: Lepilemur septentrionalis. Nördliche Wieselmakis sind auch als Nördliche Wieselmakis oder Sahafary-Wieselmakis bekannt. Lebensraum und Verbreitung: Nördliche Wieselmakis sind im Norden Madagaskars heimisch. Das natürliche Territorium dieser Primatenart sind kleine Laubwaldgebiete nördlich des Flusses Irodo, in unmittelbarer Nähe von Andrahona und in der Nähe der Dörfer Ankarongana und Madirobe in der Region Sahafary. Bedrohungen: Verlust des natürlichen Lebensraums, illegale Jagd. Einwohner Vom Sahafary-Wiesenmaki gibt es nur noch 50 bis 70 Exemplare. Erhaltungsstatus: Die Rote Liste der IUCN führte den Nördlichen Wieselmaki als kritisch gefährdet Spezies.
11. Rote Stummelaffen
Wissenschaftlicher Name: Piliocolobus. Lebensraum und Verbreitung: Dieser Primat ist allgemein allo- oder parapatrisch verbreitet und stammt aus Ost-, Zentral- und Südafrika. Er ist entweder baumbewohnend oder lebt manchmal gerne im Dickicht und Buschland an der Küste. Bedrohungen: Zerstörung des Naturraums, Jagd. Einwohner Die verbleibende Population der Roten Stummelaffen beträgt 3290 – 4400 Individuen. Erhaltungsstatus: Von den 18 Arten sind 14 Rote Stummelaffen kritisch gefährdet, laut der Roten Liste der IUCN.
12. Caquetá Springaffe
Wissenschaftlicher Name: Plecturocebus caquetensis. Lebensraum: Der Buschbart-Springaffe kommt in der Region Caquetá in Kolumbien vor. Feuchte und heiße Regenwälder sind das ideale Zuhause für die Caquetá-Springaffen. Bedrohungen: Die größte Bedrohung, die zum Rückgang der Rotbart-Springvogelpopulation führt, ist die Zerstörung ihres Lebensraums. Einwohner Es gibt weniger als 250 lebende erwachsene Caquetá-Springaffen. Daher ist der Schutz dieser Primaten dringend erforderlich, da sie andernfalls in den kommenden Jahren aussterben werden. Erhaltungsstatus: Die IUCN stufte es als kritisch gefährdet Primas.
13. Grauschenkliger Kleideraffe
Wissenschaftlicher Name: Pygathrix cinerea. Verbreitung und Lebensraum: Grauschenkel-Douc stammt aus den vietnamesischen Provinzen Quảng Ngãi, Quảng Nam, Kon Tum, Bình Định und Gia Lai. Bedrohungen: Der Verlust natürlicher Lebensräume und die Jagd sind die größten Bedrohungen für Pygathrix cinerea Primaten. Einwohner Die Population der Grauschenkel-Kleiderpuppen betrug im Jahr 2004 etwa 550 bis 700 Tiere, im Jahr 2016 wurde jedoch ein Anstieg auf 1000 gemeldet. Erhaltungsstatus: Der Grauschenkel-Kleideraffe ist auch ein kritisch gefährdet Primas.
14. Tonkin-Stumpfnasenaffe
Wissenschaftlicher Name: Rhinopithecus avunculus. Der Tonkin-Stumpfnasenaffe wird auch Dollman-Stumpfnasenaffe genannt. Natürliches Territorium: Inmitten des Karstkalksteins sind isolierte Waldfragmente im Norden Vietnams die Heimat des Tonkin-Stumpfnasenaffen. Bedrohungen: Jagd, Lebensraumverlust, Fragmentierung. Einwohner Weltweit gibt es vom Dollman-Stumpfnasenaffen nur noch ca. 200 bis 250 Exemplare. Erhaltungsstatus: Es gehört zu den kritisch gefährdet Primatenliste der IUCN.
15. Goldkopflangur
Wissenschaftlicher Name: Trachypithecus poliocephalus. Verbreitung und Lebensraum: Goldkopflanguren sind in den Kalksteinwäldern der Insel Cát Bà im Norden Vietnams weit verbreitet. Bedrohungen: Jagd und Lebensraumfragmentierung, etwa durch touristische Erschließung und menschliche Eingriffe. Einwohner Leider gibt es weltweit weniger als 70 Exemplare dieses einzigartigen Primaten, des Goldkopflangurs. Erhaltungsstatus: Der Goldkopflangur ist auf der bedrohte Arten Liste der IUCN.
16. Fingertier
Wissenschaftlicher Name: Daubentonia madagascariensis. Lebensraum: Madagaskar ist die Heimat der Fingertier-Primaten. Bedrohungen: Jagd, Zerstörung des Lebensraums, Zerstörung des Regenwalds. Einwohner Die Zahl der Fingertiere beträgt weltweit etwa 1,000 bis 10,000 und gilt nicht als vom Aussterben bedroht. Erhaltungsstatus: Die IUCN hat das Fingertier als gefährdet Primas. Tatsache: Das Fingertier ist der größte nachtaktive Primat auf unserem Planeten.
17. Rondo Zwerggalago
Wissenschaftlicher Name: Paragalago rondoensis. Lebensraum und Verbreitung: Die tropischen oder subtropischen Küstentrockenwälder Tansanias und die Umgebung von Daressalam sind die Heimat des Rondo-Zwerggalago. Bedrohungen: Jagd und Verlust des natürlichen Lebensraums durch Abholzung. Einwohner Die genaue Zahl der lebenden Rondo-Buschbabypopulation ist noch unbekannt, sie nimmt jedoch mit der Zeit ab. Erhaltungsstatus: Es zählt zu den gefährdet Primaten der Welt.
18. Roloway-Affe
Wissenschaftlicher Name: Cercopithecus roloway. Lebensraum: Der Roloway-Affe ist im tropischen Westafrika heimisch. Er kommt in Togo, Burkina Faso, den Wäldern Ghanas und der östlichen Elfenbeinküste vor. Der natürliche Lebensraum des Roloway-Affen gilt als komplex, da er über zahlreiche Flucht-, Beobachtungs- und Versteckmöglichkeiten verfügt. Bedrohungen: Der Verlust natürlicher Lebensräume und die Jagd sind die Hauptgründe für den Rückgang dieser Spezies auf unserem Planeten. Einwohner Aufgrund der schlechten Umweltbedingungen besteht die Population der Roloway-Affen nur noch aus 300 Tieren. Erhaltungsstatus: Der Rollaffe ist ein kritisch gefährdet Primas.
19. Östlicher Schwarzer Schopfgibbon
Wissenschaftlicher Name: Nomascus nasutus. Lebensraum und Verbreitung: Östliche Schwarzhaubengibbons kommen am häufigsten in Nordvietnam und Südostchina vor. Sie bevorzugen Bergregionen und Laubwälder sowie halbimmergrüne und immergrüne Wälder der subtropischen Region. Bedrohungen: Abholzung, Wilderei und Landraub. Einwohner Es gibt weniger als 250 ausgewachsene Östliche Schwarzschopfgibbons. Erhaltungsstatus: Es ist auch ein kritisch gefährdet Primat, was bedeutet, dass es sich um eine der seltensten Arten handelt.
20. Großer Bambusmaki
Wissenschaftlicher Name: prolemur simus. Lebensraum: Die Insel im Südosten Madagaskars ist die Heimat des Großen Bambusmaki. Bedrohungen: Abholzung, Brandrodung und die Auswirkungen des Klimawandels auf die Zähne des Großen Bambusmaki werden von Wissenschaftlern ebenfalls als sichere Gründe für seinen Populationsrückgang angesehen. Einwohner In ihrer Heimatregion leben noch 100 bis 160 Breitnasenbambuslemuren, 20 davon in Gefangenschaft. Erhaltungsstatus: Der breitnasige, sanfte Lemur gehört zu den gefährdet Die Zahl der Primaten nimmt kontinuierlich ab.
21. Perriers Sifaka
Wissenschaftlicher Name: Propithecus perrieri. Lebensraum und Verbreitung: Der Perrier-Sifaka ist in Madagaskar endemisch. Er bewohnt insbesondere die halbfeuchten oder trockenen Laubwälder im Nordosten Madagaskars. Bedrohungen: Fragmentierung und Zerstörung des Lebensraums durch Abholzung, Holzkohlegewinnung und Brandrodung sind die Hauptgründe dafür, dass der Perrier-Sifaka zu einer vom Aussterben bedrohten Primatenart geworden ist. Einwohner Vom Perrier-Sifaka gibt es weltweit nur noch 500 Exemplare. Erhaltungsstatus: Laut einem Bericht der IUCN ist der Perrier-Sifaka kritisch gefährdet.
Einpacken:
Durch die zunehmende Bevölkerung, Abholzung, Bebauung und Jagd wird unser Planet für viele Tierarten, darunter auch Primaten, ungünstiger. Der Schutz der Primaten ist die einzige Möglichkeit, die Primatenpopulation zu erhöhen.
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