Auf der Suche nach den schönsten Sehenswürdigkeiten Große Pandas?
Große Pandas werden weltweit verehrt, vor allem wegen ihres schwarz-weißen und flauschigen Aussehens und ihres etwas unbeholfenen Wesens. Diese in China beheimateten Weichbären sind leider vom Aussterben bedroht und haben es auf unsere Liste der die am stärksten gefährdeten Bären der Welt.
Dies ist hauptsächlich auf die erhebliche Zerstörung und den Verlust von Lebensräumen in den letzten Jahrzehnten zurückzuführen. Dieser Blog gibt Ihnen einen Einblick in das Leben dieser entzückenden Bären.
Kernpunkte
Betreff | Wichtige Punkte |
---|---|
Aussehen und Eigenschaften | – Große Pandas haben charakteristische schwarz-weiße Markierungen. |
– Sie haben schwarze Flecken um die Augen, Ohren und Beine und ein Band auf dem Rücken. | |
– Ihr Fell ist grob, dicht und hilft ihnen, in kühlen Klimazonen warm zu bleiben. | |
– Sie bewegen sich langsam und wirken unbeholfen. | |
Essen und Ernährung | – Obwohl Pandas zu den Fleischfressern zählen, ernähren sie sich hauptsächlich von Bambus. |
– Sie verzehren täglich etwa 25–40 Pfund Bambus. | |
– Gelegentlich essen sie andere Lebensmittel wie Fisch, Blumen und kleine Tiere. | |
Gefühl der Geruch | – Pandas verwenden Duftmarken zur Kommunikation und zur Markierung ihres Reviers. |
– Der Geruch hilft bei der Bestimmung des Geschlechts, des Fortpflanzungsstatus und der jüngsten Aktivität. | |
Vokalisationen | – Pandas verfügen über unterschiedliche Lautäußerungen für unterschiedliche Situationen. |
– Die Lautäußerungen der Jungen sind anfangs noch begrenzt, entwickeln sich aber mit zunehmendem Alter. | |
Vermehrung | – Geschlechtsreife mit 4–8 Jahren, geringe Reproduktionsrate aufgrund eingeschränkter Ovulation. |
– Die Fragmentierung des Lebensraums behindert die Fortpflanzung. | |
– Weibchen bringen 1-2 Junge zur Welt, Drillinge sind selten. | |
Habitat | – Einst weit verbreitet, sind Pandas heute auf bestimmte chinesische Provinzen beschränkt. |
– Bedroht durch Lebensraumverlust, Fragmentierung und Rückgang der Bambuswälder. | |
Aktueller Status | – Schätzungsweise gab es 1,864 etwa 2014 wilde Pandas, davon 600 in Gefangenschaft. |
– Geschützt durch US-ESA und CITES, Erhaltungsbemühungen laufen. | |
Die besten Orte, um Große Pandas zu sehen | – Es ist selten, wilde Pandas zu sehen. Zu den Optionen gehören Natural Habitat Adventures, China Discovery und Wild China. |
Aussehen und Eigenschaften
statistisch | Reception |
---|---|
Wissenschaftlicher Name | Ailuropoda melanoleuca |
Erhaltungsstatus | Verwundbar |
Habitat | Gemäßigte Wälder Chinas |
Diät | Hauptsächlich Bambus |
Durchschnittliche Lebensdauer | 20-30 Jahre |
Gewicht eines Erwachsenen | 70-125 kg (154-276 Pfund) |
Körper Länge | 1.2-1.5 m (4-5 Fuß) |
Schwanzlänge | 10-15 cm (4-6 Zoll) |
Schwangerschaftsdauer | Über 5 Monate |
Junge pro Geburt | Normalerweise 1 oder 2 |
Aktivität | Vorwiegend dämmerungsaktiv (aktiv während der Morgen- und Abenddämmerung) |
Raubtiere | Wenige natürliche Raubtiere, hauptsächlich Menschen aufgrund von Lebensraumverlust und Wilderei |
Große Pandas sind sofort an ihrem charakteristischen schwarz-weißen Fell zu erkennen. Es weist schwarze Flecken um Augen, Ohren und Beine auf, die einen Kontrast zu den weißen Köpfen und Körperteilen bilden, sowie einem schwarzen Band über dem Rücken.
Trotz ihrer ähnlichen Markierungen können Pfleger in Naturschutzeinrichtungen einzelne Pandas anhand kleiner, einzigartiger Markierungen um Mund oder Schnauze identifizieren. Ihr grobes, dichtes und leicht öliges Fell dient ihnen als Isolierung in den kühlen, feuchten Bergwäldern, in denen sie leben.
Anders als die meisten Bären sind Große Pandas im Allgemeinen langsam und wirken in ihren Bewegungen etwas unbeholfen. Normalerweise bewegen sie sich nicht schneller als im Schritttempo.
Lebensmittel und Ernährung
Große Pandas werden offiziell als Fleischfresser eingestuft, ihre Ernährung ähnelt jedoch eher der von Pflanzenfressern. Während Fleischfresser hauptsächlich Fleisch verzehren, ernähren sich Pflanzenfresser hauptsächlich von Pflanzen. Große Pandas ernähren sich hauptsächlich von Bambusstängeln, -sprossen und -wurzeln und verzehren täglich etwa 25 bis 40 Pfund von einer Auswahl von etwa 25 Bambusarten.
Gelegentlich ergänzen Große Pandas ihre Nahrung mit Fisch, Blumen und kleinen Tiere, obwohl dies selten vorkommt. In Gefangenschaft erhalten sie eine abwechslungsreiche Ernährung, darunter Milch, Eier, Hackfleisch, Vitaminbrot, Äpfel und Karotten. Aufgrund ihres ineffizienten Verdauungssystems müssen Große Pandas täglich große Mengen Bambus zu sich nehmen, um ausreichend ernährt zu werden. Besonders gefährdet sind die Jungen in ihren ersten Lebensmonaten.
Diese Bären verbringen täglich bis zu 14 Stunden mit Fressen. Ihre charakteristischen Pfoten erleichtern ihnen das Halten und Beißen von Bambusstäben. Obwohl sie als Fleischfresser eingestuft werden, können sie den zähen Bambus dank ihrer kräftigen Wangenmuskeln effektiv kauen. Anders als die meisten Bären halten Große Pandas keinen Winterschlaf und sind ständig auf der Suche nach Nahrung, da sie kein Fett ansetzen können.
Eine Herausforderung für wildlebende Große Pandas ist das periodische Blühen und Absterben der Bambusarten, deren Erholung Jahre dauert. Früher wanderten Pandas auf der Suche nach neuem Bambus, aber fragmentierte Lebensräume schränken dies nun ein, was zu ihrem bedauerlichen und kontinuierlichen Populationsrückgang beiträgt.
Große Pandas in freier Wildbahn trinken Wasser aus den Flüssen und Bächen in ihrer umgebenden Berglandschaft.
Geruchssinn:
Große Pandas hinterlassen in ihrem Revier Duftmarken, da diese eine wichtige Form der Kommunikation darstellen.
Große Pandas können anhand des Geruchs feststellen, ob sich ein anderer Großer Panda in der Nähe befindet, ob es sich bei dem anderen Großen Panda um ein Männchen oder Weibchen handelt, wie lange es her ist, dass er seine Markierung hinterlassen hat und, im Falle von Weibchen, ob sie sich in der Fortpflanzungsphase befinden.
Um ihren Standort zu markieren, gehen Große Pandas rückwärts zu einem Baum, reiben ihre Duftdrüsen daran und verbreiten den Duft dann mit ihrem Schwanz. Manche Große Pandas, insbesondere Männchen, gehen rückwärts auf dem Baum, bis sie einen Handstand machen, um ihren Duft höher am Stamm zu platzieren.
Lautäußerungen:
Seit 2010 untersucht das China Conservation and Research Center for the Giant Panda die Lautäußerungen der Pandas. Aufnahmen dokumentierten verschiedene Interaktionen zwischen Jungen und Erwachsenen während Aktivitäten wie Fressen, Paarung, Säugen und Konflikten.
Im Jahr 2015 entschlüsselten Forscher etwa 13 verschiedene Lautäußerungen von Pandas und gaben damit Einblicke in ihr Privatleben. Die Lautäußerungen der Jungen sind einfach und zeigen Hunger oder Unbehagen an. Wenn sie größer werden, kommunizieren Pandas durch Laute wie Brüllen, Bellen und Zwitschern, die jeweils spezifische Botschaften übermitteln.
Die Forscher beobachteten Verhaltensweisen wie Revierverteidigung, Balz und liebevolle Reaktionen und fanden die Vielfalt der Laute zunächst verwirrend, sie trug jedoch zum Verständnis des Verhaltens der Pandas bei.
Reproduktion:
Große Pandas erreichen ihre Geschlechtsreife im Alter von vier bis acht Jahren und bekommen einmal im Jahr im Frühjahr Nachwuchs. Ihre geringe Reproduktionsrate ist darauf zurückzuführen, dass die Weibchen nur an wenigen Tagen im Jahr ovulieren.
In freier Wildbahn nutzen Pandas während der Brutzeit Gerüche und Rufe, um Partner zu finden. Die Fragmentierung ihres Lebensraums erschwert jedoch die Paarung, da männliche Pandas aufgrund von vom Menschen errichteten Barrieren Schwierigkeiten haben, an die Weibchen heranzukommen. Pandas nisten auf dem Boden oder in seltenen hohlen Bäumen und gebären nach etwa 100 bis 150 Tagen.
Junge werden normalerweise einzeln geboren, Zwillinge sind selten und in der Wildnis überlebt meist nur eins, da die Mutter nicht genügend Milch produzieren kann. Junge bleiben etwa zwei Jahre bei ihren Müttern, was dazu führt, dass sich Weibchen höchstens alle zwei Jahre fortpflanzen.
Die Zucht von Großen Pandas in Zoos war bisher nur begrenzt erfolgreich, doch in Zuchtzentren in China konnten die Erfolgsraten in den letzten Jahren durch den Einsatz natürlicher Paarungs- und künstlicher Befruchtungsmethoden verbessert werden.
Lebensraum:
Der Große Panda war einst in Süd- und Ostchina, Vietnam und Myanmar (Burma) weit verbreitet. Heute bewohnt er vor allem die Berge einiger südwestlicher chinesischer Provinzen: Sichuan, Shaanxi und Gansu, entlang der östlichen Grenze des tibetischen Plateaus.
Diese Pandas haben keine festen Höhlen, halten keinen Winterschlaf und suchen im Winter Schutz in hohlen Bäumen. Sie decken ein Gebiet von 4 bis 7 Kilometern ab und können auf der Suche nach Nahrung, Wasser und Schutz täglich bis zu 10 Kilometer zurücklegen.
Große Pandas leben seit Jahrhunderten in Nadelwäldern mit dichtem Bambusunterholz in Höhen von 5,000 bis 11,000 Metern. In diesen Wäldern regnet es ständig oder ist nebelig, oft das ganze Jahr über von Wolken umhüllt, und die Winter sind schneereich.
Gegenwärtig sind diese Wälder aufgrund der wachsenden Bevölkerung zunehmend gefährdet. Aktivitäten wie Landwirtschaft, Viehzucht, Holzeinschlag, Fallenstellen und menschliche Siedlungen stellen erhebliche Risiken für ihren Lebensraum dar. Diese Tiere bewohnten einst niedrigere Höhenlagen, aber die Ausweitung der Landwirtschaft und der Waldrodung hat sie gezwungen, höher in die Berge zu ziehen.
Die Hauptnahrungsquelle des Großen Pandas, Bambus, nimmt ab. Bambus wächst im Schatten der riesigen Tannen. Die Abholzung und Rodung des Landes für landwirtschaftliche Zwecke ist ein wesentlicher Faktor für den Bambusrückgang.
Die Auswirkungen des schnellen Bevölkerungswachstums haben zur Zerstörung bedeutender Lebensräume des Großen Pandas geführt. Zum Schutz des Großen Pandas verhängt die chinesische Regierung ein Abholzungsverbot in den Reservaten des Großen Pandas.
Das Erdbeben der Stärke 8.0 im Jahr 2008 ereignete sich in der Provinz Sichuan, der Heimat der Großen Pandas. Das Beben begrub einen Großteil des Bambus der Großen Pandas unter Tonnen von Gestein und Schlamm.
In den 1940er Jahren begann die chinesische Regierung mit Naturschutzbemühungen zum Schutz der Pandas. 1963 wurde in Südchina das erste Pandareservat eingerichtet. Pandas wurden als gefährdet Arten in den 1980er Jahren.
Heute gibt es in China 40 Pandareservate. Diese Reservate müssen durch Korridore miteinander verbunden werden, um die Isolation und Zersplitterung der Pandapopulation zu reduzieren. Dörfer und menschliche Aktivitäten blockieren heute offene Gebiete für die Migration, und die Zersplitterung der Pandagebiete ist ein erhebliches Problem, das sich auf die Paarung auswirkt.
Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit der Zerstückelung der Gebiete, in denen Große Pandas leben, ist, dass der Bambus etwa alle 20 Jahre blüht und dann abstirbt. In diesem Fall müssen die Großen Pandas an einen neuen Ort ziehen. Es gibt Berichte über Große Pandas, die verhungern, wenn sie an neuen Orten keinen Bambus finden.
Die Zerstörung des natürlichen Lebensraums des Großen Pandas, die Verminderung der verfügbaren Bambuswälder und die wachsende menschliche Bevölkerung sind die Hauptbedrohungen für den Großen Panda.
Aktueller Status:
Eine Studie des chinesischen Forstministeriums aus dem Jahr 2014 schätzte den aktuellen Bestand wildlebender Großer Pandas auf etwa 1,864. Im Jahr 2020 leben etwa 600 Große Pandas in Gefangenschaft, und Große Pandas stehen auf der Roten Liste bedrohter Tiere der Weltnaturschutzunion.
Der US-amerikanische Endangered Species Act (ESA) und das Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten (CITES) schützen Große Pandas. Obwohl Jagd und Wilderei aufgrund strenger Gesetze der chinesischen Regierung zurückgegangen sind, stellt das versehentliche Fangen von Großen Pandas in Fallen, die für andere Tiere aufgestellt wurden, immer noch ein ernstes Problem dar.
Die Zukunft des Großen Pandas ist eng mit der des chinesischen Volkes verknüpft. Neue Fortschritte in der umweltverträglichen Landwirtschaft, ertragreiche Nutzpflanzen zur Reduzierung der Abholzung und Maßnahmen zur Populationskontrolle werden den Großen Pandas helfen. Die chinesische Regierung hat außerdem mehrere Projekte zur Wiederaufforstung von Berghängen und zum Schutz von Grasland und Naturschutzgebieten für die Großen Pandas ins Leben gerufen.
Es gibt auch Pläne, Landwirte zu bezahlen, damit sie Ackerland wieder in Wald umwandeln und kommerzielle Baumschulen als Ersatz für die Abholzung einrichten. In der Provinz Sichuan wird derzeit Bambus für in Gefangenschaft gehaltene und wilde Pandas gepflanzt.
Status Änderung - Einige Leute haben die Änderung des Status der Großen Pandas durch die IUCN von „stark gefährdet“ auf „gefährdet“ in Frage gestellt. Lassen Sie uns diese Gelegenheit nutzen, um einerseits zu sagen, dass dies ein Grund zum Feiern ist und dass es zeigt, dass mit Ihrer Unterstützung Fortschritte beim Schutz der Pandas erzielt werden.
Die Chinesen arbeiten seit den 1960er Jahren an der Rettung ihres nationalen Schatzes, was zeigt, dass sich die Bemühungen auszahlen. Die Population in Gefangenschaft ist derzeit stabil, da die Zahl der in Gefangenschaft lebenden Tiere die im Artenerhaltungsplan festgelegte Zahl übersteigt.
Dennoch gibt es weiterhin erhebliche Bedenken und wir haben noch nicht einmal bescheidene Ziele beim Schutz der Pandas erreicht. Die IUCN gibt an, dass die gefährdeten Arten in freier Wildbahn immer noch stark vom Aussterben bedroht sind.
Was bedeutet das für den Pandaschutz? Unsere größte Angst ist, dass die Öffentlichkeit und unsere Unterstützer glauben, die Pandas seien derzeit sicher und selbstgefällig werden, aber das ist nicht der Fall. Der Bestand der Pandas könnte rasch zurückgehen, wenn die Regierung oder die Öffentlichkeit bei den Schutzbemühungen nachlässig werden.
Diese Veränderung kann viele unbeabsichtigte Folgen haben, darunter mehr menschliche Aktivitäten und Trekking in ihrem Lebensraum. Eine kürzlich veröffentlichte internationale Konferenz zum Schutz des Pandas veröffentlichte Schlussfolgerungen, in denen es heißt, dass der Große Panda immer noch gefährdet ist.
Zusammenfassung der besten Orte, um Große Pandas zu sehen
Einen Großen Panda in freier Wildbahn zu sehen ist ein großes Glück und selten! Wenn Sie Begegnung einen dieser einzigartigen Bären in freier Wildbahn oder in einer Rehabilitationseinrichtung, unten haben wir ein paar Optionen für Sie.
Abenteuer in natürlichen Lebensräumen
Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, lesen Sie vielleicht auch gerne mehr über Bären! Braunbären in freier Wildbahn und unser kompletter Leitfaden zu alle unsere Bären.
Sieh dir auch
Braunbär vs. Grizzlybär.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Die genaue Zahl der Großen Pandas kann aufgrund laufender Schutzbemühungen und Populationserhebungen variieren. Im Jahr 2021 wurde geschätzt, dass es in China etwa 1,800 wilde Große Pandas gab. In Gefangenschaft gab es über 300 Große Pandas, hauptsächlich in spezialisierten Zuchtzentren und Zoos.
Sie sind in China heimisch und kommen in den Bergregionen der Provinzen Sichuan, Shaanxi und Gansu vor. Sie bewohnen gemäßigte Wälder mit dichtem Bambusunterholz.
Lebensraumverlust und -fragmentierung durch menschliche Aktivitäten wie Abholzung und Urbanisierung stellen eine große Bedrohung für Große Pandas dar. Darüber hinaus tragen die begrenzte Fortpflanzungsrate der Pandas, ihre spezifischen Ernährungsbedürfnisse und die Herausforderungen bei der Zucht in Gefangenschaft zu ihrer Verletzlichkeit bei.
Obwohl Große Pandas im Allgemeinen für ihr sanftmütiges und ruhiges Verhalten bekannt sind, können sie aggressiv werden, wenn sie sich bedroht oder provoziert fühlen. Wie jedes wilde Tier können sich Pandas verteidigen, wenn sie eine Gefahr wahrnehmen.
Pandas sind wilde Tiere und sollten mit Vorsicht und Respekt behandelt werden. Obwohl sie Menschen gegenüber im Allgemeinen keine Aggression zeigen, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass sie immer noch Bären sind und defensiv reagieren können, wenn sie sich bedroht fühlen.
- 15 wilde Tiere, die Sie in US-Nationalparks entdecken können - Mai 22, 2025
- Die Wahrheit über Orca-„Gangs“, die Seelöwenkolonien überfallen - Mai 22, 2025
- Könnten künstliche Inseln gefährdete Arten retten? - Mai 22, 2025