Wenn Sie die vielfältigen Landschaften der Vereinigten Staaten erkunden, müssen Sie auf Giftschlangen achten. Diese Tiere meiden oft den menschlichen Kontakt, aber eine Begegnung mit ihnen kann gefährlich sein. Bleiben Sie in Sicherheit und bewundern Sie diese faszinierenden Reptilien aus der Ferne.
Zwergklapperschlange – Südosten
Die Zwergklapperschlange ist eine kleine, aber giftige Schlange, die im Südosten der USA vorkommt. Ihr Biss ist stark, obwohl er für Menschen selten tödlich ist. Aber verwechseln Sie ihren Biss nicht mit einem Bellen! Er kann dennoch erhebliche Schmerzen und Gewebeschäden verursachen. Zwergklapperschlangen haben einen grauen oder rotbraunen Körper mit dunklen Flecken und einem winzigen Rasselgeräusch, das oft schwer zu hören ist. Salzstreuer können mehr Lärm machen als dieser kleine Kerl! Normalerweise findet man Zwergklapperschlangen in Kiefernwäldern, Sümpfen und Buschland. Aber sie können schwer zu entdecken sein.
Massasauga – Mittlerer Westen
Massasauga-Klapperschlangen haben ein markantes Muster dunkler Flecken auf dem Rücken. Diese Schlangen sind kleiner als viele andere Klapperschlangen. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum sie so mürrisch aussehen! Massasaugas sind scheu und schwer zu fassen und ziehen es vor, sich zu verstecken, anstatt sich Bedrohungen zu stellen. Ihr Gift ist weniger giftig als das einiger anderer Klapperschlangen, aber sie sollten trotzdem mit Vorsicht behandelt werden. Sie kommen im Mittleren Westen der USA vor und bewohnen Feuchtgebiete, Prärien und Wiesen. Wenn Sie auf eine stoßen, verletzen Sie sie nicht. Aufgrund des Lebensraumverlusts gibt es Naturschutzbemühungen, um diese Schlangen zu schützen.
Sidewinder – Südwesten
Seitenwinder sind wie Shakiras Hüften für ihre charakteristischen Seitwärtsbewegungen bekannt. Diese Schlangen kommen in den Wüsten im Südwesten der USA, einschließlich Kalifornien und Arizona, vor und sind gut an sandige Umgebungen angepasst. Ihre blasse Farbe hilft ihnen, sich in ihre Umgebung einzufügen, und ihre Bewegungen hinterlassen charakteristische J-förmige Spuren im Sand. Obwohl ihr Gift im Vergleich zu anderen Klapperschlangen weniger stark ist, können sie dennoch eine Gefahr darstellen. Seitenwinder sind im Allgemeinen nachtaktiv, sodass man ihnen tagsüber seltener begegnet.
Waldklapperschlange – Osten der USA
Waldklapperschlangen kommen in den Wäldern und Hügeln im Osten der Vereinigten Staaten vor. Ihre gedämpfte Färbung hilft ihnen, sich in ihre Umgebung einzufügen. Sie bevorzugen bewaldete Gebiete, in denen sie sich unter Baumstämmen oder Felsen verstecken können. Waldklapperschlangen sind im Allgemeinen scheu und verwenden ihre Rassel als Warnung, bevor sie zuschlagen. Aufgrund rückläufiger Populationen stehen sie in vielen Gebieten unter Schutz.
Copperhead – Osten der USA
Kupferköpfe sind eine weitere häufige Giftschlange im Osten der Vereinigten Staaten. Sie sind nach ihren charakteristischen kupferfarbenen Köpfen benannt, die einen Kontrast zu ihren gemusterten Körpern bilden. Kupferköpfe bewohnen Waldgebiete, felsige Hügel und manchmal Vororte. Aufgrund ihres getarnten Aussehens ist es weniger wahrscheinlich, dass man diesen Schlangen begegnet. Bei einem Biss ist ihr Gift selten tödlich, kann aber erhebliche Beschwerden verursachen.
Wüsten-Hornotter – Südwesten
Die Wüsten-Hornotter, auch Hornviper genannt, ist in den Wüsten im Südwesten der USA zu finden. Diese Schlange ist bekannt für die hornartigen Schuppen über ihren Augen und ihre sandfarbene Färbung, die ihr hilft, sich in ihre trockene Umgebung einzufügen. Sie ist relativ klein und hat im Vergleich zu anderen Vipern ein mildes Gift. Die Wüsten-Hornotter ist hauptsächlich nachtaktiv und meidet die extremen Tagestemperaturen. Wenn sie gestört wird, kann sie als Warnung ein zischendes Geräusch von sich geben.
Westliche Diamant-Klapperschlange – Texas
In Texas ist die Diamant-Klapperschlange ein häufiger Anblick. Diese Schlange hat ein auffälliges Muster und kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gefunden werden, von Wüsten bis hin zu Grasland. Sie verwendet ihre Rassel, um vor potenziellen Bedrohungen zu warnen und Wanderern und Outdoor-Enthusiasten einen Hinweis zu geben. Trotz ihres furchterregenden Rufs sind diese Klapperschlangen ein wichtiger Teil des Ökosystems und kontrollieren die Nagetierpopulationen. Denken Sie daran, einen respektvollen Abstand zu halten, wenn Sie Begegnung eins.
Östliche Diamant-Klapperschlange – Florida
Die Diamant-Klapperschlange ist eine große und furchteinflößende Schlange, die in Florida heimisch ist. Sie ist für ihr charakteristisches rautenförmiges Muster und ihr rasselndes Geräusch bekannt. Diese Schlangen bevorzugen trockene, sandige Gebiete wie Kiefernwälder und Küstenbuschland. Sie sind im Allgemeinen nicht aggressiv, verteidigen sich aber, wenn sie bedroht werden. Da sie starkes Gift haben, bewundert man sie am besten aus der Ferne.
Mojave-Klapperschlange – Südwesten
Mojave-Klapperschlangen bewohnen die Wüsten im Südwesten der USA, insbesondere in Kalifornien, Arizona und Nevada. Sie sind dafür bekannt, eines der giftigsten Gifte aller Klapperschlangen zu haben und sind an ihrer grünlichen Färbung zu erkennen. Diese Schlangen bevorzugen offene, trockene Landschaften wie Wüsten und Buschland. Mojave-Klapperschlangen sind im Allgemeinen nachtaktiv und meiden die Hitze des Tages. Wenn Sie bei einer Wüstenwanderung auf eine dieser Schlangen treffen, ist besondere Vorsicht geboten.
Wassermokassinottern – Florida und Südosten
Die Wassermokassinotter, auch bekannt als Wassermokassinotter, ist eine Giftschlange, die häufig im Südosten der USA, insbesondere in Florida, vorkommt. Ihr dunkler, oft gebänderter Körper steht im Kontrast zu ihrer charakteristischen weißen Mundschleimhaut. Lassen Sie sich vom Namen nicht täuschen! Anders als viele andere Schlangen können Wassermokassinotter ziemlich aggressiv werden, insbesondere wenn sie in die Enge getrieben werden. Diese Schlange wird häufig in der Nähe von Gewässern gesichtet. Sie sind ausgezeichnete Schwimmer und man kann sie auf Baumstämmen liegend oder in seichten Gewässern schwimmend beobachten. Geben Sie ihnen Platz, um Gefahren zu vermeiden.
Korallenschlange – Südosten
Korallenschlangen sind für ihre leuchtend bunten Streifen in Rot, Gelb und Schwarz bekannt. Diese Schlangen kommen hauptsächlich im Südosten der USA vor. Sie sind schwer zu fassen und verstecken sich meist unter Laubstreu oder in Höhlen. Obwohl sie hochgiftig sind, kommen Korallenschlangenbisse aufgrund ihrer zurückgezogenen Natur nur selten vor. Es ist wichtig, sie von ungiftigen Nachahmerarten wie der Scharlach-Königsnatter zu unterscheiden. Denken Sie an den Reim: „Rot berührt Gelb, tötet einen Kerl; Rot berührt Schwarz, Freund von Jack.“ Wir werden vielleicht nie erfahren, warum Jack sich mit Schlangen anfreundet, aber zumindest wissen wir, dass er guten Geschmack hat!
Mit Vorsicht genießen!
Das Wissen über diese Giftschlangen hilft, die Angst zu verringern und fördert sichere Verhaltensweisen beim Erkunden ihres Lebensraums. Die meisten Giftschlangen in den USA sind nicht aggressiv und beißen nur zur Selbstverteidigung. Beim Erkunden der Natur ist es wichtig, vorsichtig zu sein und die Tierwelt zu respektieren. Wenn Sie in freier Wildbahn von einer Schlange gebissen werden, bleiben Sie ruhig. Panik kann die Ausbreitung des Giftes beschleunigen. Suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf, indem Sie den Notdienst anrufen oder in das nächste Krankenhaus gehen. Halten Sie die betroffene Person unterhalb der Herzhöhe. Vermeiden Sie Dinge, die Sie in Filmen gesehen haben, wie das Aussaugen von Gift. Legen Sie keine Aderpresse an und konsumieren Sie keinen Alkohol oder Koffein, da dies die Aufnahme des Giftes beschleunigen kann. Egal, wo Sie unterwegs sind, denken Sie daran, auf markierten Wegen zu bleiben, Schutzschuhe zu tragen und einen Sicherheitsabstand einzuhalten.