Im üppigen indonesischen Archipel im Komodo-Nationalpark versuchte ein Komodowaran, der größte Raubfisch seines Lebensraums, eine Muräne zu fressen. Das war offensichtlich ein Fehler. Hier vergleichen wir die beiden Parteien dieser Begegnung.
Komodowaran
Größe
Der Komodowaran (Varanus komodoensis) ist die größte Echsenart der Welt und kann bis zu 10 m lang und über 3 kg schwer werden.
Korpus
Diese Tiere haben muskulöse Körper und kräftige Gliedmaßen, mit denen sie Beutetiere überwältigen können, die viel größer sind als sie selbst. Darüber hinaus sind Komodowarane trotz ihrer Größe bei der Jagd oder der Verteidigung ihres Territoriums überraschend wendig und schnell.
Farbe
Ihre schuppige Haut ist typischerweise eine Kombination aus Erdtönen, die von Grau und Braun bis hin zu Rot-Orange reichen. Darüber hinaus hilft ihnen diese Tarnung, sich nahtlos in ihre Umgebung einzufügen, was sie zu effizienten Jägern und Lauerjägern macht.
Moray Aal
Größe
Die Muräne (Muränen) ist ein mächtiges Lebewesen – allerdings im Wasser. Muränen können 5–10 m lang und über 1.5 kg schwer werden. Sie sondern einen schützenden Schleim über ihre schuppenlose Haut ab, der für andere Tiere giftig sein kann.
Korpus
Muränen haben einen länglichen und stromlinienförmigen Körper, wodurch sie gut an das Leben in Süßwasserlebensräumen wie Flüssen, Bächen und Sümpfen angepasst sind.
Farbe
Muränen haben normalerweise entweder dunkelbraune oder gräuliche Flecken auf weißem Grund oder weißliche Flecken auf braun-grauem Grund, was ihnen hilft, sich in das trübe Wasser, in dem sie leben, einzufügen.
Die kulinarische Begegnung
Das Filmmaterial zeigt einen Komodowaran, der sich auf der Suche nach Beute ans Ufer eines Flusses wagt und dort auf eine scheinbar tote Muräne stößt. Der Komodowaran versucht, den Aal zu verschlucken, stellt jedoch fest, dass die Mahlzeit zu groß ist. Wie unhöflich! Der Komodowaran wird von seiner Mahlzeit besiegt.
Wie jagt der Komodowaran?
Komodowarane sind Lauerjäger, die ihre Beute mit ihren kräftigen Gliedmaßen und muskulösen Körpern effizient fangen und töten.
Warum wurde der Komodowaran von der Muräne durch einen Stromschlag getötet?
Als der Komodowaran versuchte, ihn zu fressen, setzte die Muräne wahrscheinlich einen Elektroschock als Abwehrmechanismus ein.
Welche Bedeutung hat der Schleim der Muräne?
Der Schleim von Muränen kann giftig sein und dient als Abwehrmechanismus gegen Raubtiere und schützt die Tiere vor Infektionen.
Was ist die Ernährung eines Komodowarans?
Komodowarane ernähren sich hauptsächlich von großen Beutetieren wie Hirschen, Schweinen und Wasserbüffeln. Sie sind auch dafür bekannt, Aas zu fressen und können bei einer Mahlzeit bis zu 80 % ihres Körpergewichts verzehren.
Wie jagen Muränen ihre Beute?
Muränen sind Lauerjäger, die sich in Spalten verstecken und mit ihren scharfen, nach hinten gerichteten Zähnen schnell zuschlagen, um Fische, Tintenfische und Krebstiere zu fangen.
Welche Anpassungen helfen Muränen beim Überleben?
Muränen haben ein zweites Kieferpaar, die sogenannten Schlundkiefer, mit denen sie ihre Beute greifen und verschlucken können. Ihr stromlinienförmiger Körper und ihr giftiger Schleim helfen ihnen auch bei der Verteidigung und Jagd.
Sind Muränen für den Menschen gefährlich?
Muränen sind normalerweise nicht aggressiv, können aber bei Provokation oder Bedrohung ernsthaft beißen. Ihre Bisse können aufgrund der Bakterien in ihrem Maul Infektionen verursachen.
Wie lange leben Komodowarane?
Komodowarane haben in der Wildnis eine Lebenserwartung von etwa 30 Jahren. In Gefangenschaft können sie aufgrund besserer Pflege und dem Fehlen von Raubtieren jedoch länger leben.
Welche Rolle spielen Komodowarane in ihrem Ökosystem?
Als Spitzenprädatoren tragen Komodowarane dazu bei, die Populationen ihrer Beutetiere zu kontrollieren und das Gleichgewicht im Ökosystem aufrechtzuerhalten. Sie sind außerdem Aasfresser und unterstützen so den Zersetzungsprozess.
Ich bin sicher, dass der Komodowaran diesem Gericht eine 1-Sterne-Bewertung gegeben hat.
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Samstag, 23. März 2024
Sieht aus, als hätte es ihm jemand absichtlich gegeben. Keine gute Idee.
Claude Levesque
Freitag, 22. März 2024
sehr interessant; werde mich gleich anmelden. Danke!
Ben Pajeet
Samstag, 10. Februar 2024
Hallo Kiah. Ich möchte dich fragen, ob du und ich den Phuk machen können?
Sonntag, 11. Februar 2024
@Ben Pajeet,
Marcus Kehinde Moroti
Freitag, 9. Februar 2024
Hallo Kiah, das ist interessant ... Ich hätte nie gedacht, dass ein Aal ein so riesiges Tier unter Strom setzen könnte.
Gute Arbeit.
Jose
Freitag, 9. Februar 2024
Vielen Dank für Ihre Informationen, das ist sehr interessant, und ich werde mich freuen, Ihre Kommentare über die Tiere und ihren Lebensraum zu lesen, und danke noch einmal