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Alles, was Sie über die gefährdeten Tiere in Washington wissen müssen

die am stärksten gefährdeten Tiere in Washington

Washington ist die Heimat vieler Tiere (und auch Rehe). Allerdings gibt es immer weniger Arten dieser einzigartigen Tiere. Oder einfach gesagt, ihre Population ist innerhalb kurzer Zeit drastisch zurückgegangen. Lesen Sie weiter, um mehr über die am stärksten gefährdeten Tiere in Washington zu erfahren. Washington!

die am stärksten gefährdeten Tiere in Washington

Hinzu kommt, dass der Bevölkerungsrückgang noch nicht gestoppt ist. Die Wildtierverwaltung hat jedoch einen gefährdete Spezies Politik. Der Zweck dieser Politik besteht darin, die am stärksten gefährdeten Tiere in Washington zu identifizieren und zu schützen. 

Um diese Politik weiter voranzutreiben, hat die zuständige Verwaltung die Namen der am stärksten gefährdeten Tiere auf eine Rote Liste gesetzt. 

In diesem Artikel werden die 19 am stärksten gefährdeten Tiere in Washington beleuchtet und die einzigartigen Besonderheiten dieser seltenen Tierarten beschrieben.  

#1 Buckelwal

Buckelwal

Ein Buckelwal, auch Megaptera novaeangliae genannt, ist ein Bartenwal, der für seine Länge und sein Gewicht bekannt ist. Er ist 40 bis 50 Meter lang und wiegt 12 Tonnen (16 Tonnen). Der Buckelwal hat einen schwarz-weiß gefärbten Körper. 

Außerdem hat er große sichtbare Noppen mit Haaren auf Kopf, Kiefer und Körper. Die Rückenflosse ist klein und zeigt vom Körper nach hinten. 

Eine interessante Tatsache über Buckelwale ist, dass sie stöhnen, schreien, ächzen oder sogar schnarchen können, wodurch ein rhythmischer Gesang entsteht. 

Diese besondere Walart ist auch für ihre großartigen akrobatischen Darbietungen berühmt. Doch leider ist diese einzigartige Walart vom Aussterben bedroht.  

Habitat

Diese Wale kommen in Küstennähe vor. Sie wandern je nach Jahreszeit. Im Sommer sind sie in ihren polaren Nahrungsgebieten anzutreffen, und im Winter paaren sie sich in tropischen und subtropischen Gebieten.

Ernährung

Der Wal ernährt sich von garnelenähnlichen Krebstieren namens Krill, kleinen Fischen und Plankton. Er filtert diese mit seinen Barten aus dem Wasser. Blasennetze sind eine einzigartige Fresstechnik, die der Wal anwendet.

Bedrohung für das Überleben 

Die größten Gefahren für Buckelwale sind der kommerzielle Walfang, Unterwasserlärm, Umweltverschmutzung, Ozonabbau und Walbeobachtungen. Außerdem können sie sich in Fischernetzen verfangen, wenn sie von Schiffen angefahren oder belästigt werden. 

#2 Grauer Wolf

Grauer Wolf

Der Grauwolf, auch Canis Lupus genannt, ist ein langbeiniger Tier mit großen Füßen und einer tiefen, schmalen Brust. 

Grauwölfe sind im Allgemeinen für ihre großen Eckzähne, ihren kräftigen Kiefer und ihren ausgeprägten Geruchssinn bekannt. Ihre graue Farbe unterscheidet sie von anderen Wölfen. Insgesamt sind sie etwa zwei Meter lang und haben lange buschige Schwänze. 

Besonders bemerkenswert ist, dass Grauwölfe in einem Rudel leben, das aus einem erwachsenen Paar und dessen Nachwuchs besteht. Diese Wölfe heulen, um eine soziale Bindung aufrechtzuerhalten. Eine interessante Tatsache über diese besondere Wolfsart ist, dass sie ihr Territorium mit Urin oder Kot markieren. Darüber hinaus können sie problemlos weite Strecken zurücklegen. 

Habitat

Diese Wölfe leben normalerweise in Wäldern, Feuchtgebieten, Buschland, fruchtbaren Weiden, Wüsten und felsigen Berggipfeln. 

Ernährung

Sie jagen nachts und machen Jagd auf Hirsche, Wapitis, Elche, Bisons, Schafe und Ochsen. Manchmal auch auf Biber und Hasen. 

Bedrohung für das Überleben 

Verschiedene Krankheiten können ihr Überleben bedrohen. Die häufigste Todesursache ist jedoch die Tötung durch andere Wölfe und Menschen.

#3 Zwergkaninchen aus dem Columbia-Becken 

Zwergkaninchen aus dem Columbia-Becken

Das Columbia-Becken-Zwergkaninchen, auch bekannt als Brachylagus idahoensis, ist ein zierliches, grau gefärbtes Kaninchen mit schwarzen Variationen auf den kleinen, hoch stehenden Ohren. 

Diese besondere Kaninchenart hat einen runden, kompakten Körper und wiegt weniger als 1 g. Ihre Länge variiert normalerweise zwischen 9 und 11 cm. Zwergkaninchen sind sehr nervös und graben sich schnell in Höhlen, um sich zu verstecken. Außerdem wird dieses kleine, aber einzigartige Tier leicht gestresst und verängstigt. 

Habitat  

Dieses Kaninchen ist im Columbia Basin heimisch. Es kommt jedoch auch in Washington vor. 

Ernährung

Im Winter ernährt sich das Kaninchen von Wüstenbeifuß und Gras, im Sommer hingegen kann es eine große Bandbreite an Nahrungsmitteln fressen. 

Bedrohung für das Überleben 

Die größte Gefahr für Zwergkaninchen ist Raubtierjagd und Lebensraumverlust. Studien haben außerdem den landwirtschaftlichen Fortschritt und Waldbrände als Hauptursachen für den Verlust ihres Lebensraums identifiziert.

#4 Lederschildkröte

Lederschildkröte

Die Lederschildkröte (Dermochelys coriacea) hat einen starren Körper und eine gummiartige Haut mit Knochenplatten. Sie hat keinen harten Panzer und ist hauptsächlich in Dunkelgrau oder Schwarz anzutreffen. Interessanterweise wiegt die Lederschildkröte bis zu 220 kg und ist fast 6 m lang. 

Darüber hinaus haben diese Meeresschildkröten einen stromlinienförmigen Körper, der es ihnen ermöglicht, problemlos lange Strecken zu schwimmen. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum man sie häufig dabei beobachtet, wie sie ihre Niststrände wechseln. Außerdem können sie ihre Körpertemperatur gut aufrechterhalten, weshalb sie auch im Winter aktiv bleiben. 

Habitat

Normalerweise leben sie lieber im offenen Meer, ernähren sich aber normalerweise vor der Küste. Typischerweise sind sie in Nord- und Mittelamerika zu finden, hauptsächlich in Washington. 

Ernährung 

Diese Schildkröten ernähren sich normalerweise von weichen Meerestieren wie Quallen. Bitte beachten Sie, dass jede harte Substanz ihren Kiefern schaden kann. 

Bedrohung für das Überleben 

Die Lederschildkröte ist durch kommerzielle Fischerei und Meeresverschmutzung bedroht. Plastiktüten, die sie als Quallen wahrnehmen, sind eine der größten Gefahren für ihr Leben. 

#5 Grizzlybär 

Grizzlybär

Der Grizzlybär (Ursus arctos horribilis) ist eine weitere einzigartige Tierart, die in Washington vorkommt. 

Allerdings wurde er erst 2020 in die Liste der am stärksten gefährdeten Tiere in Washington aufgenommen. Grizzlybären haben braunes Fell mit silbernen oder hellen Spitzen. Der Körper hat bucklige Schultern und eine hohe Stirn. 

Überraschenderweise halten diese Bären keinen Winterschlaf wie andere. Grizzlybären sind auch für ihre aggressive Haltung bekannt. 

Habitat  

Grizzlybären leben in Wäldern und Grasland. Sie kommen in Gebieten von Kanada, Alaska und Washington vor.

Ernährung 

Grizzlybären sind Allesfresser; sie können also fast alles fressen. Sie ernähren sich jedoch vorzugsweise von Beeren, Pflanzenwurzeln und Trieben, die sie leicht finden können. Bemerkenswert ist auch, dass sie auch kleine Säugetiere und winzige Fische fressen. 

Bedrohung für das Überleben 

Diese Bären sind durch die Zerstückelung ihres Lebensraums durch menschliche Ansiedlungen einer massiven Bedrohung ausgesetzt. 

Die größten Faktoren, die zur Gefährdung ihres Fortbestands beitragen, sind allerdings die Öl- und Gasförderung, unsachgemäße Viehbeweidung, Wilderei und eine schlecht geplante Holzernte.

#6 Kolumbianischer Weißwedelhirsch

Kolumbianischer Weißwedelhirsch

Der Weißwedelhirsch (Odocoileus virginianus leucurus) ist ein großes und schnelles Tier. Diese besondere Hirschart ist ein weiteres beliebtes Tier in Nordamerika, insbesondere in Washington City. 

Der Weißwedelhirsch hat normalerweise ein Geweih und eine weiß gefärbte Haut unter und um seinen Schwanz herum. Ansonsten sind diese Hirsche rötlich-braun bis grau. Eine interessante Tatsache über diese Hirsche ist, dass sie für ihr lautes Grunzen bekannt sind. Sie leben auch lieber allein. 

Habitat

Verschiedene umliegende Regionen des Columbia River, wie das Festland oder Inseln, sind seine bevorzugten Lebensräume. Sie kommen häufiger in Washington, Port Westward und Oregon vor.

Ernährung 

Der Columbia-Hirsch ernährt sich hauptsächlich von Gras. Er kann Weiden, Pappeln und andere Baumarten am Flussufer fressen. 

Bedrohung für das Überleben 

Landwirtschaftliche Erschließung und Jagd bedrohen ihren Lebensraum auf breiter Ebene. Wahrscheinlich liegt es an der Verkleinerung der Landfläche, die sich letztlich auf ihre Nahrungs- und Weidemöglichkeiten auswirkt. Infolgedessen wird ihre Zahl immer geringer.

#7 Waldkaribu 

Waldkaribu

Waldkaribus, Rangifer tarandus, sind dunkelbraun mit helleren Flecken an Hals und Hinterteil. Ihr Körper ist weiß gefellt. Wichtig ist, dass beide Geschlechter der Waldkaribus samtige Geweihe haben. Die Hufe sind jedoch konkav und scharfkantig. 

Habitat  

Typischerweise findet man sie im Sommer in den kargen Gebieten von Washington, während sie im Winter in die Wälder ziehen. 

Ernährung 

Diese Pflanzenfresser ernähren sich von Flechten. Das Waldkaribu frisst außerdem Gras, Birken- und Weidenblätter sowie verschiedene Moosarten. 

Bedrohung 

Sie sind durch Abholzung und Straßen gefährdet. Auch Wölfe und Bären töten sie häufig.

#8 Kurzschwanzalbatros

Kurzschwanzalbatros

Ein weiteres schönes, aber stark gefährdetes Tier in Washington ist der Kurzschwanzalbatros, ein farbenfroher Seevogel namens Phoebastria albatros. Er hat einen weißen Körper und einen gelbgoldenen Kopf. Außerdem ist sein Schnabel ungewöhnlich groß und rosa gefärbt. 

Eine interessante Tatsache über diese Albatrosse ist, dass sie nur ein Ei pro Jahr legen. Darüber hinaus ist diese Albatrosart vom Aussterben bedroht, obwohl sie keine nennenswerten Feinde hat. 

Habitat  

Er gleitet über den nördlichen Pazifik und fliegt zur Brutzeit auf die japanische Insel. 

Ernährung 

Kurzschwanzalbatrosse sind Fleischfresser. Sie ernähren sich von Fischen, Eiern, Garnelen und Tintenfischen, die sie an der Meeresoberfläche fangen.

Bedrohung für das Überleben 

Sie werden nicht mehr wegen ihres Gefieders gejagt. Fischerei, Lebensraumverlust, Klimawandel, Plastik und andere Meeresverschmutzungen bedrohen sie.

#9 Rotlachs

Rotlachs, Oncorhynchus nerka, ist wegen seines weißen Bauchs mit einer metallisch grünblauen Oberseite auch als Blaurückenlachs bekannt. Er hat silberne Flanken. Der Fisch wird auch Rotlachs genannt, da er leuchtend rot wird und einen grünen Kopf hat. 

Außerdem weist diese einzigartige Fischart große Flecken auf den Flossen und dem Schwanz auf und kann auch einen Buckel entwickeln. 

Habitat  

Sie leben in den Flüssen Kolumbiens, wo sie auch in Seen und Bächen zu finden sind. 

Ernährung

Der Fisch ernährt sich von Zooplankton im Meer sowie von Larven und kleinen Fischen. Er frisst auch Tintenfische. 

Bedrohung für das Überleben 

Aufgrund des Baus von Staudämmen und anderer Entwicklungen sind diese Fische durch den Klimawandel und den Verlust ihres Lebensraums bedroht. Auch die schlechte Wasserqualität schadet ihnen.

#10 Killerwal

Killerwal

Der Schwertwal, auch Orcinus orca genannt, ist ein schwarz-weißes Säugetier mit einem grauen Fleck auf dem Rücken. Sein Körper ist überwiegend stromlinienförmig und ähnelt Delfinen.

Killerwale sind intelligent, aber leider vom Aussterben bedroht. Aufgrund ihrer Intelligenz können sie bei der Jagd viele Jagdtaktiken anwenden. 

Habitat  

Sie leben in den Binnengewässern von Washington, sind aber auch in British Columbia und Oregon ansässig. Ebenso sind sie im Pazifik und im Atlantik zu finden. 

Ernährung 

Er ernährt sich hauptsächlich von Königslachs. Er kann aber auch andere Fische wie Makrele, Kabeljau und Heilbutt

Bedrohung für das Überleben 

Sie sind mit Nahrungsknappheit, Lebensraumstörungen, Unterwasserlärm und Meeresverschmutzung durch Chemikalien und Belästigung durch Schiffe konfrontiert. Diese Faktoren bedrohen ihr Leben und führen dazu, dass sie auf der Liste der am stärksten gefährdeten Tiere in Washington stehen. 

#11 Fleckenkauz

Nördliche Fleckenkauz

Der Fleckenkauz, auch Strix occidentalis caurina genannt, ist eine große Eule, die auf die Liste der gefährdeten Tiere des Staates gesetzt wurde. Er ist dunkelbraun mit einem gestreiften Schwanz und weißen Flecken auf Kopf, Hals und Rücken. Die Augen sind ebenfalls dunkelbraun.

Die Eule lebt in alten Wäldern und macht Jagd auf Gleithörnchen. 

Habitat  

Die Eule ist in Gebieten im Nordwesten der USA zu finden. Sie ist ein Standvogel und lebt in Washington, wo sie in den alten Tannenwäldern lebt. 

Ernährung 

Sie ernähren sich von kleinen Nagetieren, darunter Gleithörnchen und Waldratten. Auch Vögel, Reptilien und wirbellose Tiere stehen auf dem Speiseplan. 

Bedrohung für das Überleben 

Lebensraum- und Nahrungsverlust, Holzernte, Waldbrände und Waldkrankheiten bedrohen das Leben dieser Eulen in großem Umfang.

#12 Gelbschnabelkuckuck

Gelbschnabelkuckuck

Der Gelbschnabelkuckuck, Coccyzus americanus, ist ein großer, brauner und schlanker Vogel und ein weiterer stark gefährdeter Seevogel in Washington. 

Besonders bemerkenswert ist der gelbe Schnabel, der einen langen und dicken Körper hat und dessen Kopf flach und dessen Körper dünn ist. Er hat außerdem einen langen, schlanken Schwanz mit weißen Flecken an der Unterseite und spitze Flügel. Interessanterweise legt der Kuckuck seine Eier in die Nester anderer Vögel und der Nestbesitzer kümmert sich dann um den Nachwuchs. 

Habitat  

Er lebt in Wäldern und Laubwäldern. Er ist in der Nähe von Sümpfen mit Weidenhainen zu finden. Im Winter bevorzugt er tropische Wälder. 

Ernährung 

Er kann Raupen, Zikaden, Käfer und andere Insekten fressen. Er kann sich auch von Beeren und kleinen Reptilien ernähren. 

Bedrohung für das Überleben 

Der Verlust ihres Lebensraums stellt für diese einzigartige Vogelart eine große Bedrohung dar. Sie ziehen nachts, daher kommen sie oft bei Kollisionen ums Leben, insbesondere mit Windkraftanlagen. Deshalb ist ihre Population fast vom Aussterben bedroht. 

#13 Königslachs

Chinook Lachs

Ein weiteres gefährdetes Tier in Washington ist der Königslachs, auch Oncorhynchus tshaawytscha genannt. 

Der Königslachs hat einen bläulich-grünen Kopf, Silberseiten, zahlreiche unregelmäßige schwarze Flecken auf den Flossen und eine schwarze Markierung um das Zahnfleisch. Der Lachs wandert jedes Jahr in Binnengewässer, um Eier zu legen. 

Habitat  

Die Fisch kommt im Pazifischen Ozean an den Küsten vor von Alaska, Westkanada, Oregon und Washington. 

Ernährung 

Der Lachs ernährt sich von Insekten und kleinen Krebstieren, insbesondere Flohkrebsen. 

Bedrohung für das Überleben 

Der größte Faktor, der zu ihrer Gefährdung beiträgt, ist der Verlust ihres Lebensraums. Der Verlust ihres Lebensraums ist aufgrund von Entwicklungsprojekten wie Staudämmen, die den natürlichen Wasserfluss behindern und die Migration behindern, zu einem wiederkehrenden Element geworden.

#14 Luchs

Luchs

Das am zweithäufigsten gefährdete Tier ist der Luchs oder Lynx canadensis. Es ist ein grizzlybärartiges, rotluchsähnliches Tier mit grauem Fell, großen Füßen und langen Beinen. Außerdem hat es große Pfoten, lange schwarze Ohrbüschel und einen schwarz gefärbten Schwanz, der vergleichsweise kürzer ist. Außerdem hat es schlechte Augen und ist kein guter Läufer, aber es kann gut klettern.

Habitat  

Der Luchs lebt im Nordwesten Amerikas. Er ist in Tannenwäldern, borealen und subalpinen Wäldern sowie in der Region der Großen Seen zu finden. 

Ernährung 

Sie ernähren sich hauptsächlich von Schneeschuhhasen, können aber auch Nagetiere, Vögel und Fische fressen.

Bedrohung für das Überleben 

Sie sind durch Autounfälle, Lebensraumverlust und genetische Isolation gefährdet. All diese Vorkommnisse sind so häufig geworden, dass die jeweiligen Regierungen dieses Tier auf die Liste der am stärksten gefährdeten Tiere in Washington gesetzt haben. 

#15 Westlicher Schneehühner 

Westlicher Schneehühner

Der westliche Schneeregenpfeifer, Charadrius Alexandrinus nivosus, ist ein kleiner, rundlicher Watvogel mit großem Kopf und grauen Beinen. Er hat einen kurzen, schlanken Schnabel in Schwarz, während sein Körper hell sandbraun ist.

Habitat  

Diese Vögel leben an bewachsenen Sandstränden und Salzwiesen. Man kann sie an den Küstenstränden von Washington, Oregon, Mexiko und Kalifornien finden. 

Ernährung 

Die Nahrung besteht aus kleinen Krebstieren, Insekten und kleinen Fischen. 

Bedrohung für das Überleben 

Die Vögel sind durch den Klimawandel bedroht, der zu einem Anstieg des Meeresspiegels geführt hat und den Vögeln somit ihren Nistplatz raubt. Viele andere Faktoren tragen ebenfalls zum Verlust ihres Lebensraums bei. 

#16 Marmelalk 

Marmelalk

Der Marmelalk, Brachyramphus marmoratus, ist ein kleiner, pummeliger Seevogel. Der Vogel hat einen kleinen Hals und seine Farben sind dunkel schwarzbraun mit weißem Bauch. 

Der Vogel hebt seine Flügel und gibt seltsame Geräusche von sich, um andere Vögel anzurufen. 

Habitat  

Der Marmelalk lebt in Küstennähe im Nordwesten Amerikas. Der Vogel ist im Bundesstaat Washington in Meeresnähe zu finden. 

Ernährung 

Sie ernähren sich von kleinen Fischen wie Lodde und Hering, aber auch von Krebstieren wie Flohkrebsen und Garnelen. 

Bedrohung für das Überleben 

Der Marmelalk wird durch den Klimawandel und Ölverschmutzungen geschädigt. Auch Verstrickungen und Lebensraumverlust sind für ihn eine große Bedrohung. 

#17 Yelm-Taschenratten 

Der Yelm-Taschenratten, Thomomys mazama yelmensis, ist ein Tier mit kleinen Augen, feinen Schnurrhaaren und einem kleinen Schwanz. Er hat lange Schneidezähne mit geschlossenen Lippen. Das Tier ist zwischen 5 und 14 cm lang und hat kleine Ohren und Schwänze. Bemerkenswert ist, dass der Rattenfresser Nahrung in seinen Backentaschen aufbewahrt. 

Habitat  

Die Taschenratte lebt in den Tiefebenen Nordamerikas. Sie lebt an Orten mit lockerem Boden, sodass sie leicht graben kann. 

Ernährung 

Sie ernähren sich von Wurzeln, Knollen und anderen Pflanzen, die sie über der Erde finden. Sie ernähren sich vegetarisch und können problemlos abrasive Stoffe kauen. 

Bedrohung für das Überleben 

Diese Taschenratten sind durch Stadtentwicklung und Waldbrände vom Verlust ihres Lebensraums bedroht. Aufgrund des stetigen Lebensraumverlusts könnte diese einzigartige Art weltweit schon bald aussterben.

#18 Gefleckter Oregonfrosch 

Gefleckter Oregonfrosch

Der Gefleckte Oregonfrosch ist ein robuster Frosch. Er ist rötlich-braun mit unterschiedlich vielen großen schwarzen Flecken auf dem Rücken, den Seiten und den Beinen. Im Winter halten sie im Schlamm Winterschlaf.

Habitat  

Der Frosch lebt in den Feuchtgebieten des US-Bundesstaates Washington. Er brütet in seichten Gewässern und unbeschatteten Feuchtgebieten. 

Ernährung 

Der Frosch ernährt sich von wirbellosen Tieren wie Käfern, Fliegen und Spinnen. Außerdem ernährt er sich von Algen und verrottender Wasservegetation. 

Bedrohung für das Überleben 

Der Frosch ist durch Überschwemmungen, Gewässereinbrüche und -entwässerungen gefährdet. Der Verlust seines Lebensraums hat seine Population drastisch reduziert, weshalb er auf die Liste der am stärksten gefährdeten Tiere Nordamerikas gesetzt wird. 

#19 Gehörnte Streifenlerche

Gehörnte Streifenlerche

Ohrenlerchen, Eremophila alpestris strigata, sind kleine Vögel mit langem Körper, kurzen, dünnen Schnäbeln und Hälsen, die einen runden Kopf halten. Ihr Gesicht und Hals sind gelb und sie sind als Singvögel bekannt. Aber leider wird die Population dieser melodiösen Singvögel immer kleiner. 

Habitat  

Diese Vögel leben in den Prärien und offenen Küstengebieten des Staates Washington, die kahl oder spärlich bewachsen sein können. 

Ernährung 

Ohrenlerchen ernähren sich von Samen und Insekten, darunter Käfern, Heuschrecken und Raupen, um ihren Proteinbedarf zu decken. 

Bedrohung für das Überleben 

Diese Vögel sind durch das Mähen von Feldern bedroht, was zu Störungen und Lebensraumverlust führt. Entwicklungsprojekte stellen eine große Bedrohung für Lerchen dar. Aufgrund des stetigen Rückgangs der Lerchenpopulation hat die Naturschutzbehörde diese seltene Lerchenart auf die Rote Liste gesetzt. 

Das letzte Wort

YouTube-Video

Washington ist die Heimat vieler einzigartiger Tiere. Doch leider verwandelt sich dieser Mittelpunkt der Tiere in eine Zone der gefährdete Spezies. Oben haben wir Einzelheiten zu den am stärksten gefährdeten Tieren in Washington aufgeführt. 

Außerdem haben wir kurz über die Bedrohungen für das Überleben dieser einzigartigen Tierarten gesprochen. Wir müssen diese Bedrohungen eindämmen, wenn wir diese seltenen und einzigartigen Tierarten auf unserem Planeten behalten wollen.

Wir hoffen, es hat Ihnen Spaß gemacht, mehr über diese lieben Tiere zu erfahren! Leider ist derselbe Trend, der Rückgang der Artenvielfalt, in den meisten US-Bundesstaaten zu beobachten – lesen Sie mehr über die Am stärksten gefährdete Tiere in Kansas.