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Tiere und Wildtiere in Japan

Frühlingslandschaft und Fluss am Fuji in Japan mit Kirschblüten. Bild über Depositphotos.

Willkommen bei Tieren und Wildtieren in Japan.

Japan ist ein wunderschönes Land, das für seine alten Kulturen, seine Kirschblüten und natürlich als Land der aufgehenden Sonne bekannt ist!

Aber wussten Sie, dass es inmitten dieser wunderschönen Städte tiefe Wälder und Berge gibt, die vielen wunderschönen Tieren und Insekten ein Zuhause bieten? Tiere in Japan ist einfach atemberaubend und dieser Blog gibt Ihnen einen kleinen Einblick in dieses fantastische Land und was es zu bieten hat!

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Wichtige Punkte

AnimalJapanmakaken (Schneeaffe)Riesige SeespinneTanuki (Marderhund)Yamaneko WildkatzeStellers Seeadler
Habitat Hauptsächlich in Japan zu finden (Honshu, Shikoku, Kyushu)Tiefe ca. 400m, 11°C bis 14°CWaldgebiete Japans, einschließlich der Insel IriomoteIriomote-InselKüstengebiete, Fischerei
BeschreibungMittelgroße Affen, sexuell dimorph, vielseitigRiesenkrebs, Männchen können bis zu 1m lang werdenÄhnelt einer Mischung aus Waschbär und Hund, bekannt für magische EigenschaftenGröße des domestizierten Hauses Katze, nachtaktiv, mit dem Leoparden verwandtGrößter und schwerster Raubvogel, schwarzbraunes Gefieder mit weißen Bereichen
Lebensdauer22 bis 27 Jahre im DurchschnittUnbekanntUnbekanntKeine AngabeGefährdet, etwa 5000 leben noch in freier Wildbahn
VerhaltenBaden in heißen Quellen, Nahrungssuche, SozialstrukturHäutung zum Wachsen, hartes Exoskelett, lebensgefährliche HäutungGestaltwandlung, magische Kräfte, StreicheSchwer fassbar, nachtaktiv, terrestrischAngeln, tagaktiv
KommunikationVisuelle Signale, Lautäußerungen, KörperkontaktNicht erwähntNicht erwähntNicht erwähntNicht erwähnt
Ökologische RolleSamenverteilungNicht erwähntNicht erwähntNicht erwähntAngeln, hauptsächlich Fischdiät
ErhaltungsstatusGeringste Besorgnis (IUCN)Nicht erwähntNicht erwähntVom Aussterben bedroht, noch etwa 100 Exemplare auf der Insel IriomoteGefährdet (IUCN), etwa 5000 in freier Wildbahn
Bemerkenswerte EigenschaftenBekannt als „Schneeaffen“, kälteresistentGroße Größe und Beinspannweite, MauserMagische Eigenschaften, GestaltwandlungSchwer fassbar und gefährdetBeeindruckende Größe, gelber Schnabel, Angelfähigkeiten
Standort in JapanIn verschiedenen Lebensräumen in Japan zu findenTiefe von 400 m, konkrete Standorte nicht erwähntNicht angegeben, Tanuki-Folklore in Japan vorhandenIriomote-InselHokkaido, Halbinsel Nemuro

Japanmakaken (Schneeaffe)

Japanmakaken, allgemein als Schneeaffen bekannt, bewohnen drei japanische Hauptinseln – Honshu, Shikoku und Kyushu – und gelten als die am nördlichsten lebende Makakenart. Diese anpassungsfähigen Primaten sind auf diesen Inseln in unterschiedlichsten Umgebungen zu finden, darunter subalpine, subtropische, Laub- und immergrüne Wälder, was ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellt.

Die in den nördlichsten Regionen Japans, in den bewaldeten Bergen und Hochländern, lebenden Exemplare haben sich an strenge Winter mit Temperaturen bis zu -5 Grad Celsius und einer Schneedecke von über einem Meter Dicke angepasst. Ein bekanntes Verhalten dieser Makaken ist ihr Brauch, in heißen Thermalquellen zu baden, die von nahegelegenen Vulkanen erhitzt werden, um sich warm zu halten.

Aufgrund ihres unverwechselbaren Verhaltens tragen sie den wohlverdienten Spitznamen „Schneeaffen Japans“ und sind für Naturliebhaber, die Japan erkunden, ein ikonischer Anblick.

Japanmakaken sind mittelgroße, kräftige Affen mit relativ kurzen Schwänzen. Sie weisen einen Geschlechtsdimorphismus in der Größe auf, wobei die Männchen etwa doppelt so groß sind wie die Weibchen. Im Durchschnitt sind die Männchen etwa 22 cm lang und wiegen etwa 57 kg, während die Weibchen durchschnittlich 25 cm lang sind und etwa 11.3 kg wiegen. Ihre Schwänze sind relativ kurz und reichen von 20.5 bis 52.3 cm Länge.

Alter

Japanmakaken werden im Durchschnitt 22 bis 27 Jahre alt. Die beiden ältesten bekannten Exemplare waren ein Weibchen in freier Wildbahn, das 32 Jahre alt wurde, und ein fantastisches Männchen, das 28 Jahre alt wurde. Die Fellfarbe von Japanmakaken reicht von braun bis grau und kann gesprenkelt sein. Im Winter wächst ihnen ein dickes isolierendes Fell, um ihre Körperwärme zu bewahren. Im Sommer ist ihr Fell leichter.

Japanmakaken sind bemerkenswerte Lebewesen mit menschenähnlichen nackten Gesichtern und ausdrucksstarken Augen. Sie besitzen Backentaschen zur Aufbewahrung von Nahrung und wenn sie älter werden, nehmen ihre Gesichter und Hinterteile einen charakteristischen roten Farbton an. Eines ihrer bemerkenswerten Merkmale sind ihre opponierbaren Daumen, mit denen sie geschickt Objekte manipulieren. Diese Makaken sind standardmäßig Vierbeiner und verwenden alle vier Gliedmaßen zur Fortbewegung, können aber auch auf ihren Hinterbeinen laufen und eine zweibeinige Haltung einnehmen, wenn sie Objekte in beiden Händen tragen.

Als opportunistische Allesfresser ernähren sich Japanmakaken vielfältig, darunter Früchte, Samen, junge Blätter, Blüten, Baumrinde, Pilze, Vogeleier, Insekten und verschiedene wirbellose Tiere wie Schnecken, Krabben und Flusskrebse. Sie ernähren sich von mehr als 213 Pflanzenarten, wobei sich ihre Nahrungsvorlieben aufgrund von saisonalen Schwankungen, Nahrungsverfügbarkeit und ihrem weitläufigen Lebensraum ändern. Sie suchen am liebsten am Boden nach Nahrung.

Japanmakaken werden oft liebevoll „Schneeaffen“ genannt. Dieser Name ruft bei manchen Menschen Bilder hervor, wie sie in heißen Thermalbecken wohltuende Bäder nehmen, um den eisigen Wintern in den Bergen Japans zu trotzen.

Gelerntes Verhalten

Interessanterweise ist das Baden in den heißen Quellen ein erlerntes Verhalten bei diesen Tiere. Anthropologen glaubten in den 1950er Jahren, dass Menschen die einzigen Tiere seien, die erlernte Verhaltensweisen weitergeben können. Ob von Individuum zu Individuum oder über Generationen hinweg, ein Prozess, der als „kulturelle Übertragung“ bezeichnet wird. Da Japanmakaken in ihrem natürlichen Lebensraum in Gruppen leben und daher relativ leicht zu beobachten sind, kamen Forscher zu dem Schluss, dass die Untersuchung ihres Verhaltens genaue Erkenntnisse darüber liefern könnte, ob auch sie kulturelle Übertragung betreiben. Ähnliche Studien wurden mit in Gefangenschaft gehaltenen Primaten durchgeführt, aber offensichtlich zeigen in Gefangenschaft gehaltene Tiere kein natürliches Verhalten – ein erheblicher Teil der Wildtiere Japans.

Japanmakaken bilden matrilineare Gruppen, die normalerweise aus 20 bis 30 Tieren bestehen, manchmal aber auch über 100 Tiere umfassen können. Die Verfügbarkeit von Nahrung ist eine erhebliche Einschränkung der Gruppengröße – ein Alphaweibchen und ein Alphamännchen regieren die Gruppe. Die Weibchen sind in der Regel zahlreicher als die Männchen in der Gruppe (im Verhältnis 3:1) und werden nach einer vererbten Hierarchie rangiert, die von der Mutter an das Kind weitergegeben wird. Das Alphamännchen ist für die Zeugung des Nachwuchses der Gruppe verantwortlich, bietet Schutz und führt die Bewegungen der Gruppe an.


Kommunikation

Kommunikation in
Der Affenpark Jigokudani in Japan ist vielfältig und komplex. Normalerweise verwenden sie eine Kombination aus visuellen Signalen, Lautäußerungen oder Körperkontakt. Darüber hinaus vermitteln ihre ungeschminkten Gesichter, beweglichen Lippen, dramatischen Augen und ihre Körperhaltung erfolgreich Informationen über ihre Stimmungen und ihre Umgebung.

Da Japanmakaken sehr soziale Tiere sind, verwenden sie viele verschiedene Lautäußerungen zur Kommunikation. Es gibt sechs dokumentierte Kategorien von Lautäußerungen, darunter friedliche, defensive, aggressive und Warnrufe. Die anderen beiden Lautäußerungen sind spezifisch für Weibchen in der Brunst und Jungtiere. Mehr als fünfzig Prozent der Lautäußerungen Japanmakaken sind friedlicher Natur. Diese verschiedenen Lautäußerungen werden verwendet, um der Gruppe die Stimmung eines Individuums mitzuteilen.

Die wichtigste ökologische Rolle der Japanmakaken besteht in der Verbreitung von Samen. Aufgrund ihrer reichhaltigen pflanzlichen Ernährung passieren viele Pflanzensamen den Magen-Darm-Trakt der Japanmakaken und gelangen in die Umwelt, wo sie sich verbreiten und wachsen können. Japanmakaken pflegen auch eine kommensalische Beziehung zum Sikahirsch. Während der Hirsch Blätter frisst, stößt der Japanmakaken beim Fressen in den Baumkronen auf den Boden.

Die Internationale Union zur Bewahrung der Natur hat Japanmakaken als nicht gefährdet eingestuft (IUCN, 2015). Wie alle anderen Primaten sind sie jedoch durch Lebensraumzerstörung und menschliche Überbevölkerung bedroht. Sie leben hauptsächlich in Reservaten und sind in vielen Fällen auf zusätzliche Nahrung durch den Menschen angewiesen, um die Winterbedingungen zu überleben.

Riesige Seespinne

Quelle: Wikimedia: Japanische Seespinnen im Manila Ocean Park

Seespinnen gelten als die größten Krebstiere der Welt. Die Männchen erreichen beeindruckende Größen von etwa einem Meter Länge und einer Beinspannweite von bis zu vier Metern. Diese kolossalen Kreaturen leben in Tiefen von etwa 1 Metern in Meeresgewässern mit Temperaturen zwischen 4 und 400 °C.

Trotz ihrer imposanten Erscheinung ist die Biologie der Riesenspinnen weiterhin ein Geheimnis. Ihr Alter zu bestimmen ist nahezu unmöglich, und der Zeitpunkt ihrer Geschlechtsreife ist den Meeresbiologen unbekannt. Auch ihre Fortpflanzungsgewohnheiten sind weiterhin ein Rätsel.

Ähnlich wie bei anderen Krebstieren stehen Riesenspinnen aufgrund ihres unnachgiebigen Exoskeletts vor großen Herausforderungen, was ihr Wachstum betrifft. Um zu wachsen, müssen sie sich häuten, ein komplexer Prozess, der bis zu zwei Tage dauern kann. Jede Häutung birgt potenzielle Risiken, da die Krabbe in ihrer alten Schale gefangen bleiben kann. Selbst wenn eine Häutung erfolgreich ist, kann die damit verbundene Anstrengung so anstrengend sein, dass die Krabbe kurz darauf sterben kann.

Die Krabbe ist nun mit ihrem „neuen“, weichen, elastischen Exoskelett für Raubtiere anfällig. Das neue Exoskelett dehnt sich schnell aus, wenn die Krabbe Wasser hineinpumpt. Im Laufe der Zeit härtet das neue Skelett zusammen mit einer Kombination aus Enzymen und Kalziumkarbonat aus. Das Wasser wird dann wieder „herausgepumpt“ und die Krabbe wächst in ihr neues „Fell“ hinein.

Tanuki

Marderhunde sehen, nicht überraschend, aus wie eine Mischung aus einem Waschbären und einem kleinen Hund. Sie sind relativ kleine Tiere, ihr Fell ist jedoch sehr lang und bauschig, sodass sie dadurch viel fülliger aussehen können. Eine Maske aus schwarzem Fell umhüllt ihre Augen und lässt sie wie einen Gauner oder Banditen aussehen. Sie haben hundeartige Pfoten und kurze, bauschige Schwänze.


Tanukis sind mit magischen Kräften ausgestattet und haben acht besondere Merkmale, die sie von ihren normalen Brüdern unterscheiden. Sie tragen breitkrempige Hüte, um sich vor Unglück und schlechtem Wetter zu schützen. Außerdem halten sie in einer Hand eine Flasche Sake, ein beliebtes Getränk aus Reis, das Tugend symbolisiert; in der anderen halten sie einen Schuldschein, der Vertrauen symbolisiert.


Sie haben große Augen, um ihre Welt zu überblicken und Entscheidungen zu treffen, große, flauschige Schwänze, die ihnen Kraft und Beweglichkeit verleihen, große Hoden, die Reichtum symbolisieren, und einen großen Bauch, der Ruhe und Entschlossenheit symbolisiert. Schließlich tragen sie ein verspieltes, freundliches Lächeln und laden Menschen ein, mit ihnen zu spielen.

Meister der Illusionen

Quelle: Wikimedia: Zwei Marderhunde in FukuyamaPräfektur HiroshimaJapan.

Marderhunde werden in der Folklore oft als Meister der Illusion dargestellt und besitzen die Fähigkeit, die Gestalt einer schlauen alten Frau oder sogar einer unschuldigen Flasche Weißwein anzunehmen. Diese schlauen Trickser sind nicht nur geschickt darin, ihr Aussehen zu verändern, sondern auch dafür bekannt, dass sie Menschen transportieren und kleinere Flüche aussprechen können.

Wenn sie ihre trügerischen Verkleidungen annehmen, locken Marderhunde gerne skurrile Reime, um ahnungslose Personen in ihre skurrilen Spiele zu verwickeln, die unweigerlich in Unannehmlichkeiten oder Peinlichkeiten gipfeln. Ihr Hauptziel ist es, Menschen dazu zu bringen, mit verzauberten Objekten wie Regenschirmen oder Reiskuchen zu interagieren, was dazu führen kann, dass die Person auf magische Weise in eine abgelegene Wildnis transportiert wird. Zu ihren bevorzugten Flüchen gehören solche, die Unannehmlichkeiten mit sich bringen, wie z. B. dass man gezwungen wird, um Hügel herumzulaufen oder schwer fassbaren verzauberten Gegenständen nachzujagen.

Die Ursprünge des mystischen Tanuki oder Marderhundes liegen vermutlich in China, wo sich Geschichten um gottgleiche, Gestalt wechselnde Wildkatzen drehten, die oft als Leoparden dargestellt wurden. In Japan, wo es den furchterregenden Leoparden nicht gab, übertrugen Gelehrte diese übernatürlichen Kräfte auf verschiedene Kreaturen, darunter streunende Katzen, Dachse, Wiesel und sogar Wollschafe. Im Laufe der Zeit erwiesen sich Marderhunde und Füchse als die bekanntesten Träger dieser magischen Fähigkeiten und wurden als Gottheiten verehrt, die über die Kräfte der Natur herrschen.

Yamaneko Wildkatze

Diese Wildkatze gilt als das Lock Ness-Monster Japans! Halten Sie auf der Insel Iriomote Ausschau nach dem Yamaneko, einer schwer zu findenden Wildkatze, die 1965 entdeckt wurde und nur auf Iriomote vorkommt.

Er ist mit dem Leoparden verwandt, hat nur die Größe einer domestizierten Hauskatze und ist ein nachtaktives Tier, das in der Dämmerung am aktivsten ist. Die Katzen sind terrestrisch, können aber auf Bäume klettern und auch schwimmen. Tagsüber schlafen sie in Höhlen oder Baumhöhlen. Leider ist der Yamaneko ein gefährdete Spezies, und es wird angenommen, dass nur noch hundert Katzen auf der Insel leben. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass Sie eine erspähen, aber lassen Sie es uns bitte wissen, wenn das passiert!

Seeadler

Quelle: Michael Pinczolits - https://www.flickr.com/photos/63871805@N06/8493008044/

In der Tierwelt Japans ist der Riesenseeadler einer der beeindruckendsten tagaktiven Vögel der Erde. Diese Adler sind wahrhaft kolossal und wiegen durchschnittlich bis zu 10 kg (22 Pfund), was sie zu den schwersten Raubvögeln auf unserem Planeten macht. Sie sind groß und erreichen eine Höhe von bis zu 94 cm (3 Fuß) und eine beeindruckende Flügelspannweite von bis zu 250 cm (8.2 Fuß).

Mit ihrem satten schwarzbraunen Gefieder, das ihren gesamten Körper bedeckt, mit Ausnahme auffälliger weißer Flecken auf Schultern, Bürzel, Schwanz, Schenkeln und Stirn, strahlen diese Adler eine Aura der Stärke aus. Ihr gewaltiger gelber Schnabel mit dem bösartigen Haken dient ihnen als gewaltiges Werkzeug, mit dem sie das Fleisch ihrer Beute mit purer Kraft durchschneiden und verschlingen.

Zu ihren bemerkenswerten Fähigkeiten gehört ihre Meisterschaft im Fischen, und es ist einfach unglaublich, ihre atemberaubenden Sturzflüge zu beobachten, wenn sie mit ihren kräftigen Krallen Fische aus dem Wasser schnappen. Die Riesenseeadler sind wahre Wunder der Natur und verkörpern in der Wildnis Japans sowohl Kraft als auch Anmut.


Sie ernähren sich am liebsten von Forellen, Lachsen oder anderen Fischen. Wenn es wenig Fisch gibt, fressen sie jedoch auch Seelöwen oder andere Landtiere.

Die Stellersche Vogelart steht unter Naturschutz, ist in Japan ein Nationalheiligtum und wird auf der Roten Liste gefährdeter Arten der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als gefährdet geführt. In freier Wildbahn leben noch etwa 5000 Exemplare, und über 2000 kommen jeden Winter nach Japan.

Bei einer Vogelbeobachtungsreise nach Hokkaido sollte man sich vorrangig um die Beobachtung von Stellerschen Adlern kümmern. Sie können von der Halbinsel Nemuro aus gesehen werden. Im Durchschnitt ist dies der größte Adler der Welt. Sie können 5 bis 9 kg wiegen und die Vögel sind für ihre charakteristischen gelben Schnäbel bekannt.

Zusammenfassung der Tierwelt in Japan

Es gibt eindeutig viele Gründe, Japans wunderschöne Tierwelt zu erkunden! Dies sind nur einige der wunderschönen Tiere, die man in freier Wildbahn beobachten kann!

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Inside Japan Reiseführer

Wildlife Worldwide Tours

Vielen Dank, dass Sie „Wildlife in Japan“ gelesen haben.