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Diese Katze schnurrt am lautesten der Welt

Marlin-Katze. Bild über Unsplash

Im Reich der Katzenleistungen begeistern uns nur wenige Rekorde so sehr wie der des lautesten Schnurrens der Welt. Inmitten unzähliger Katzenvideos und Social-Media-Sensationen zum Thema Haustiere hat sich eine außergewöhnliche Katze mit einem Schnurren hervorgetan, das so kraftvoll ist, dass es an Lautstärke mit Haushaltsgeräten mithalten kann. Diese bemerkenswerte Leistung geht auf Merlin zurück, einen schwarz-weißen geretteten Kater aus Devon, England, dessen donnerndes Schnurren ihm internationalen Ruhm und einen Platz im Guinness-Buch der Rekorde eingebracht hat. Merlins rekordverdächtiges Schnurren ist nicht nur eine interessante Kleinigkeit, sondern bietet auch faszinierende Einblicke in die Lautäußerungen von Katzen, die Wissenschaft der Schallmessung und die besondere Bindung zwischen Menschen und ihren ungewöhnlich begabten tierischen Begleitern.

Lernen Sie Merlin kennen: Der Rekordschnurrer

Marlin-Katze. Bild über Canva Pro

Merlin, ein unscheinbarer schwarz-weißer Hauskater, hält den offiziellen Guinness-Weltrekord für das lauteste Schnurren einer Hauskatze. Dieser außergewöhnliche Kater wurde 2002 geboren und als Kätzchen von Tracy Westwood und ihrer Familie aus einem Tierheim adoptiert. Sie ahnten nicht, dass ihr neues Familienmitglied über ein außergewöhnliches Gesangstalent verfügte. Merlins Schnurren wurde am 67.8. März 30 in Torquay (Devon, Großbritannien) mit erstaunlichen 2015 Dezibel (dB) gemessen. Zum Vergleich: Das Schnurren einer durchschnittlichen Katze liegt normalerweise zwischen 25 und 40 Dezibel – damit ist Merlins Schnurren ungefähr so ​​laut wie ein normales menschliches Gespräch oder eine laufende Dusche.

Die Wissenschaft hinter der Messung eines Schnurrens

weiße und schwarze Katze auf braunem Holztisch
Ragdoll-Katze. Bild über Unsplash

Das Schnurren einer Katze für einen Weltrekord zu messen, ist komplexer als man denkt. Das Team von Guinness World Records setzte spezielle Tontechnik ein, um Merlins bemerkenswerte Lautäußerungen aufzuzeichnen. Die Tontechniker verwendeten professionelle Dezibelmessgeräte, die in einem genauen Abstand (1 Meter) von der Katze in einer kontrollierten Umgebung aufgestellt wurden, um Hintergrundgeräusche zu minimieren. Um die Genauigkeit zu gewährleisten, wurden mehrere Messungen durchgeführt, und der höchste konsistente Messwert wurde als offizielles Ergebnis festgehalten. Der Testvorgang erfordert Geduld, da sich die Katzen während der Aufnahme so wohl fühlen müssen, dass sie natürlich schnurren. Für Merlins rekordverdächtige Messung ließ das Team ihn es sich in vertrauter Umgebung auf dem Schoß seines Herrchens gemütlich machen und schuf so ideale Bedingungen, damit er sein volles Schnurrvermögen unter Beweis stellen konnte.

Was macht das Schnurren einer Katze so laut?

Katzenkehlkopf. Bild via Canva

Der Mechanismus hinter dem Schnurren einer Katze beruht auf schnellen Vibrationen der Stimmbänder, insbesondere der Kehlkopfmuskulatur, die sich mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Vibrationen pro Sekunde anspannen und entspannen. Diese Vibrationen erzeugen das charakteristische grollende Geräusch, das wir als Schnurren erkennen. In Merlins außergewöhnlichem Fall haben vermutlich mehrere Faktoren zu seinem außergewöhnlich lauten Schnurren beigetragen. Anatomische Unterschiede seines Kehlkopfs und der umgebenden Strukturen haben möglicherweise ideale Bedingungen für die Schallverstärkung geschaffen. Größe und Form des Brustkorbs einer Katze können als Resonanzraum wirken und den von den Stimmbändern erzeugten Ton möglicherweise verstärken. Zudem haben manche Katzen von Natur aus stärkere Kehlkopfmuskeln, wodurch sie kräftigere Vibrationen erzeugen können. Veterinärexperten, die Merlins Fall untersuchten, vermuteten, dass diese physiologischen Unterschiede und nicht etwa eine Krankheit für seine rekordverdächtige Fähigkeit verantwortlich waren.

Der Alltag einer Rekordkatze

Langfellige weiße Dose liegt auf weißen Stufen
Ragdoll-Katze. Bild über Unsplash

Trotz seiner internationalen Berühmtheit führte Merlin ein relativ normales Katzenleben. Laut seiner Besitzerin Tracy Westwood gehörte sein lautes Schnurren zum Alltag. Familienmitglieder mussten oft den Fernseher lauter stellen, wenn Merlin besonders zufrieden war und in der Nähe schnurrte. Telefongespräche konnten eine Herausforderung sein, da Anrufer häufig nach dem ungewöhnlichen „Geräusch“ im Hintergrund fragten. Morgendliche Weckrufe erfolgten eher durch Merlins lautes Schnurren als durch einen Wecker. Sein Schnurren war am deutlichsten zu hören, wenn er sich für ein Nickerchen hinlegte, Streicheleinheiten bekam oder sich auf das Essen freute. Trotz der gelegentlichen Unannehmlichkeiten seiner lauten Lautäußerungen wurde Merlin als liebevoller und sanfter Begleiter beschrieben, dessen einzigartige Eigenschaft ihn bei seiner Familie noch liebenswerter machte.

Vergleich von Merlins Schnurren mit Alltagsgeräuschen

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Ragdoll-Schnurren. Bild über Unsplash

Um die Stärke von Merlins 67.8 Dezibel starkem Schnurren wirklich zu erfassen, hilft es, es mit alltäglichen Geräuschen zu vergleichen. Mit fast 70 Dezibel erreichte Merlins Schnurren die Lautstärke von:
• Ein normales Gespräch (60-70 dB)
• Eine Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine (70 dB)
• Ein Staubsauger aus der Ferne (70 dB)
• Eine geschäftige Büroumgebung (60–65 dB)
• Eine laufende Dusche (70 dB)
Als Merlin richtig loslegte, war sein Schnurren im ganzen Haus zu hören – selbst bei geschlossenen Zimmertüren. Obwohl es nicht laut genug war, um Hörschäden zu verursachen (die bei längerer Einwirkung typischerweise bei etwa 85 dB beginnen), war sein Schnurren definitiv nicht zu überhören und bemerkenswert für eine kleine Hauskatze mit einem Gewicht von etwa 10 Kilogramm.

Die Entwicklung und der Zweck des Katzenschnurrens

Nahaufnahme einer getigerten Katze
Schnurrende Katze. Bild über Unsplash

Schnurren erfüllt bei Katzenarten mehrere biologische und soziale Funktionen. Aus evolutionärer Sicht glauben Wissenschaftler, dass sich das Schnurren ursprünglich als Kommunikationsmechanismus zwischen Katzenmüttern und ihren Kätzchen entwickelte. Neugeborene Kätzchen, die blind und taub geboren werden, können die Vibrationen des Schnurrens ihrer Mutter spüren, wodurch sie sich zum Säugen und Wärmen zu ihr führen. Mit zunehmendem Alter der Katzen entwickelte das Schnurren zusätzliche Funktionen. Forschungsergebnisse legen nahe, dass die spezifische Frequenz des Katzenschnurrens (zwischen 25 und 150 Hz) die Geweberegeneration und das Knochenwachstum fördern und möglicherweise als natürlicher Heilungsmechanismus dienen kann. Katzen schnurren oft, wenn sie verletzt sind oder Schmerzen haben, möglicherweise um sich durch diese heilenden Vibrationen selbst zu beruhigen. Der soziale Aspekt des Schnurrens dient Katzen untereinander und in der Mensch-Katze-Interaktion als Signal von Freundlichkeit und Zufriedenheit. Im Fall von Merlin diente sein außergewöhnlich lautes Schnurren wahrscheinlich denselben grundlegenden Zwecken wie das Schnurren jeder anderen Katze – nur in deutlich verstärkter Lautstärke.

Merlins Aufstieg zum Ruhm

weiße und braune Katze mit blauen Augen
Ragdoll-Katze. Bild über Unsplash

Merlins Weg zu weltweiter Anerkennung begann, als seiner Besitzerin Tracy Westwood auffiel, dass sein Schnurren im Vergleich zu anderen Katzen ungewöhnlich laut war. Freunde der Familie und Besucher sprachen oft über die bemerkenswerte Lautstärke seines zufriedenen Grollens. Nach Jahren der Witze über die „lauteste Katze der Welt“ beschloss Tracy, das Guinnessbuch der Rekorde zu kontaktieren, um zu sehen, ob Merlin tatsächlich für eine offizielle Anerkennung in Frage käme. Nach dem strengen Testverfahren wurde Merlin 2015 als Rekordhalter bestätigt. Seine Leistung erregte schnell die Aufmerksamkeit der Medien und Merlin erschien in Fernsehsendungen, Zeitungen und auf Social-Media-Plattformen. Videos seines donnernden Schnurrens wurden viral und erreichten Millionen von Aufrufen im Internet. Merlin nahm seinen neu gewonnenen Berühmtheitsstatus gelassen, schnurrte weiterhin zufrieden vor der Kamera und ließ sich von der Aufmerksamkeit unbeeindruckt. Sein Rekord bereitete Katzenliebhabern auf der ganzen Welt Freude und hob die liebenswerten Macken hervor, die unsere Katzengefährten so besonders machen.

Frühere Rekordhalter und Teilnehmer

Smokey Cat Schnurren. Bild über Unsplash

Bevor Merlin den Titel für sich beanspruchte, gehörte der Rekord für das lauteste Katzenschnurren der Welt Smokey, einer anderen britischen Katze, deren Schnurren 67.7 2011 Dezibel maß. Der Abstand zwischen diesen beiden Rekordhaltern war unglaublich gering – lediglich 0.1 Dezibel – was die außergewöhnliche Natur der Fähigkeiten beider Katzen unterstreicht. Im Laufe der Jahre wurden mehrere andere Katzen mit bemerkenswert lautem Schnurren dokumentiert, obwohl nicht alle eine offizielle Anerkennung anstrebten. Gelegentlich tauchen Berichte über potenzielle Anwärter auf, aber zur Überprüfung dieser Behauptungen sind die standardisierten Messprotokolle von Guinness World Records erforderlich. Interessanterweise scheint es zwischen den am lautesten schnurrenden Katzen keinen Rassenzusammenhang zu geben; sowohl Merlin als auch Smokey waren Hauskatzen mit kurzem Fell aus gemischter Zucht und hatten keinen bestimmten Stammbaum mit bekannten stimmlichen Merkmalen. Das deutet darauf hin, dass die Fähigkeit zum außergewöhnlichen Schnurren in der Katzenpopulation eher zufällig auftritt als an bestimmte genetische Linien gebunden zu sein.

Gesundheitliche Auswirkungen von lautem Schnurren

Nahaufnahme einer langhaarigen braunen Katze
Schnurrende Katze. Bild über Unsplash

Katzenbesitzer fragen sich vielleicht, ob ein ungewöhnlich lautes Schnurren auf ein gesundheitliches Problem hindeutet. Laut den Veterinärexperten, die Merlins Fall untersuchten, stand sein außergewöhnliches Schnurren in keinem Zusammenhang mit irgendwelchen medizinischen Problemen. Es war lediglich eine physiologische Abweichung, ähnlich wie manche Menschen von Natur aus eine lautere Stimme haben als andere. Es ist jedoch erwähnenswert, dass erhebliche Veränderungen in der Lautstärke oder Qualität des Schnurrens einer Katze manchmal auf gesundheitliche Probleme hinweisen können. Wenn eine normalerweise ruhige Katze plötzlich laut oder krächzend schnurrt, könnte dies auf Atemprobleme, Kehlkopfprobleme oder andere Erkrankungen hinweisen, die tierärztlicher Behandlung bedürfen. Umgekehrt kann es auch eine Untersuchung rechtfertigen, wenn eine normalerweise laut schnurrende Katze auffällig leiser wird. In Merlins Fall bestätigten regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, dass sein rekordverdächtiges Schnurren einfach seine einzigartige Eigenschaft und nicht das Symptom einer Grunderkrankung war, und er blieb trotz seiner donnernden Lautäußerungen sein Leben lang gesund.

Die sozialen Auswirkungen von Merlins Rekord

Katze
Honeycake, jetzt Finnegan genannt, umarmt seine neue Mama ganz fest. Bildnachweis: Michigan Cat Rescue

Merlins Rekord stellte mehr als nur eine interessante Tatsache fest – er schuf bedeutsame Verbindungen in der weltweiten Gemeinschaft von Katzenliebhabern. Seine Geschichte löste Gespräche über die liebenswerten Macken von Katzengefährten und die besondere Bindung aus, die Besitzer zu ihren Haustieren entwickeln. Nach seiner Anerkennung erhielt die Familie Westwood Nachrichten von anderen Katzenbesitzern aus aller Welt, die Geschichten über ihre eigenen einzigartig lautstarken Katzen teilten. Tierheime berichteten von einem gestiegenen Interesse an schwarz-weißen Katzen wie Merlin und zeigten, wie sich sein Ruhm positiv auf die Adoptionsraten ähnlich gezeichneter Katzen auswirkte. Seine Geschichte diente als Erinnerung daran, dass in gewöhnlichen Haushalten und Tierheimen außergewöhnliche Tiere zu finden sind. Die Familie Westwood nutzte Merlins Plattform, um für die Adoption von Tieren zu werben und betonte, dass ihr Rekord-Haustier aus einem Tierheim stammte. Merlins unerwarteter Ruhm zeigte, wie die Würdigung der einzigartigen Eigenschaften von Haustieren Menschen weit über einen einzelnen Haushalt hinaus Freude bereiten kann.

Das Vermächtnis des lautesten Schnurrens der Welt

weiß-schwarze Langfellkatze
Schnurrende Katze. Bild über Unsplash

Merlin starb 2019 im Alter von 17 Jahren, nachdem er ein langes, gesundes Leben und mehrere Jahre Ruhm als lautstärkste Katze der Welt genossen hatte. Sein Vermächtnis lebt weiter durch seinen ungebrochenen Weltrekord und die Freude, die seine Geschichte Tierliebhabern weltweit bereitete. Das Guinnessbuch der Rekorde führt Merlin weiterhin als Rekordhalter. Seine Leistung inspiriert andere Tierbesitzer, die einzigartigen Eigenschaften ihrer Tiere zu schätzen, so ungewöhnlich sie auch sein mögen. Die während Merlins Rekordüberprüfung gesammelten wissenschaftlichen Daten haben zu einer umfassenderen Forschung über Katzenlaute beigetragen und Tierärzten und Biologen geholfen, die Bandbreite und Variation des Schnurrens bei Hauskatzen besser zu verstehen. Vor allem aber zeigt Merlins Geschichte, wie tief die Verbindung zu unseren Haustieren ist und wie ihre besonderen Eigenschaften – selbst so einfache wie ein außergewöhnlich lautes Schnurren – unerwartete Freude und Anerkennung bringen können. Sein Rekord ist eine herzerwärmende Erinnerung daran, dass selbst bei einer geretteten Katze aus Devon bemerkenswerte Fähigkeiten an den alltäglichsten Orten zu finden sind.

Könnte Ihre Katze Merlins Rekord brechen?

Süße Scottish Fold-Katze mit leuchtend orangefarbenen Augen, die drinnen faulenzt und ihre charakteristischen Merkmale zur Schau stellt.
Schnurrende Katze. Bild via Unsplash

Katzenbesitzer, die vermuten, dass ihre Katze Merlins stimmlichen Fähigkeiten Konkurrenz machen könnte, sollten vor der Rekordanerkennung einige Überlegungen anstellen. Zunächst ist es wichtig zu verstehen, was normales von außergewöhnlichem Schnurren unterscheidet. Ist das Schnurren Ihrer Katze deutlich raumübergreifend zu hören oder stört es regelmäßig Gespräche, könnte es tatsächlich ungewöhnlich laut sein. Um die Lautstärke Ihrer Katze ungefähr einzuschätzen, können Sie Dezibel-Mess-Apps für Smartphones herunterladen. Diese liefern jedoch nur ungefähre Messwerte und reichen nicht für eine offizielle Rekordüberprüfung aus. Sollten vorläufige Messwerte darauf hindeuten, dass Ihre Katze sich dem Grenzwert von 67.8 dB nähert, sollten Sie sich an Guinness World Records wenden. Die Organisation gibt für diese Kategorie spezifische Richtlinien vor, darunter Anforderungen an unabhängige Zeugen, professionelle Schallmessgeräte und eine tierärztliche Überprüfung des Gesundheitszustands der Katze. Der Überprüfungsprozess dauert in der Regel mehrere Monate und kann eine persönliche Beurteilung durch Guinness-Vertreter beinhalten. Obwohl es eine Herausforderung wäre, Merlins Rekord zu brechen, kann der Entdeckungsprozess selbst eine unterhaltsame Möglichkeit sein, die einzigartigen stimmlichen Fähigkeiten Ihrer Katze zu feiern.

Merlins rekordverdächtiges Schnurren ist ein Beleg für die erstaunliche Vielfalt unserer Katzen und erinnert uns daran, dass außergewöhnliche Talente an den unerwartetsten Orten zum Vorschein kommen können – selbst bei einer geretteten Katze, die ein ansonsten gewöhnliches Leben in Devon führt. Seine Leistung hat unser Verständnis der Katzenvokalisierung vertieft und gleichzeitig Millionen von Tierliebhabern weltweit Freude bereitet, die die einzigartigen Eigenschaften von Haustieren mit Begeisterung würdigen. Die wissenschaftliche Bedeutung seines ungewöhnlich kraftvollen Schnurrens beeinflusst bis heute die Forschung zur Katzenkommunikation und -physiologie, während seine Geschichte unzählige Menschen dazu inspiriert hat, die besonderen Eigenschaften ihrer eigenen Haustiere zu schätzen. Wenn wir über Merlins bemerkenswerte Leistung nachdenken, werden wir daran erinnert, dass die beeindruckendsten Weltrekorde manchmal gar nicht auf menschliche Errungenschaften zurückzuführen sind, sondern vielmehr darauf, die außergewöhnlichen Fähigkeiten des gesamten Tierreichs anzuerkennen und zu würdigen, das unsere Häuser und Herzen teilt.