Betreten Sie das bezaubernde Reich der wilden Tiere und der Tierwelt Hawaiis! Neben den sonnenverwöhnten Küsten und beeindruckenden Gipfeln lockt Hawaii als erstklassiges Reiseziel mit einer Fülle faszinierender Merkmale. Hier tauchen wir in die faszinierende und außergewöhnliche Tierwelt ein, die den Aloha State ihre Heimat nennt! Schnappen Sie sich Ihr kokosnussförmiges Fernglas, um durch diesen skurrilen Blog zu navigieren!
Kernpunkte
Arten | Wichtige Punkte |
---|---|
Spinnerdelfine | – Bekannt für seine wirbelnden Sprünge aus dem Wasser |
– Ruhen Sie sich tagsüber in flachen Buchten aus | |
– Nachts auf Fischjagd gehen | |
– Wohnen in Wohnkapseln | |
Fleckendelfine | – ähneln Spinnerdelfinen |
– Haben weiße Schnabelspitzen und gefleckte Farbmuster | |
– Erkunden Sie Kanäle zwischen Inseln | |
– Häufig in Schulen zu finden | |
Tümmler | – Größere, gleichmäßig graue Delfine mit stumpferem Rüssel |
– Nehmen Sie an spielerischen Aktivitäten wie Buggyfahren teil | |
– Intelligent und weit oben in der ozeanischen Nahrungskette | |
– In kleineren Gruppen oder Herden zu sehen | |
Hawaiische Graue Fledermaus | – Gefährdete Art mit einzigartiger Flügelform |
(Ōpe‘ape‘a) | – Nachtaktive und einzelgängerische Baumhähne |
– Aufgrund der Größe und Unfassbarkeit schwer zu untersuchen | |
– Untersucht mit Ultraschall-Fledermausdetektoren | |
Hawaiianisches Mönchssiegel | – Seltenste Robbenart, vom Aussterben bedroht |
– Nur zu finden in Hawaii | |
– Besucher werden gebeten, Abstand zu halten | |
– Robbenjunge sind verletzlich und dürfen nicht gestört werden | |
Indischer Mungo | – Nichtheimische Arten werden eingeführt, um Ratten unter Kontrolle zu halten |
– Macht Jagd auf einheimische Vogelpopulationen | |
Axishirsche und Maultierhirsche | – Eingeführte Art, nicht heimisch auf Hawaii |
– Axishirsche auf Lanai, Maultierhirsche auf Kauai | |
Wildes Wallaby | – Wallabys, die als Zoo-Ausstellungsstücke eingeführt wurden, verwilderten |
– Wildpopulation im Kalihi Valley auf Oahu | |
– Als potenziell gefährdet eingestuft | |
Karettschildkröte | – Vom Aussterben bedrohte Arten |
– Bekannt für die Ernährung von Meeresschwämmen | |
– Ziel für Muscheln, was zum gefährdeten Status beiträgt | |
Seevögel von Hawaii | – Hawaiianische Vögel unterteilt in Seevögel und Waldvögel |
– Zu den Seevögeln zählen Albatrosse, Fregattvögel, Noddivögel, Sturmtaucher und Tropikvögel | |
– Viele hawaiianische Vogelarten durch menschliche Einflüsse bedroht |
Delfine auf Hawaii

Hier sind drei Delfinarten, die Sie auf Hawaii beobachten können:
- Spinner Delfin
- Fleckendelfin
- Großer Tümmler
In unserem speziellen Artikel erfahren Sie mehr darüber, wo Sie mit Delfinen schwimmen können. Und wenn Sie noch neugieriger sind, können Sie alles darüber lesen, wie Delfine mithilfe der Echoortung durch den Ozean navigieren!
Spinnerdelfine
Lernen Sie die Superstar-Schwimmer kennen: Spinnerdelfine! Lassen Sie sich verzaubern, wenn Sie in die fesselnde Welt der berühmtesten Artisten des Ozeans eintauchen: der Spinnerdelfine (Stenella longirostris). Diese charmanten Kreaturen stehen im Mittelpunkt von Hawaiis Wildlife-Spektakel und stellen ihr Gespür für Unterhaltung auf bezauberndste Weise zur Schau. Stellen Sie sich vor: Nach einer Nacht, in der sie in den Tiefen des Ozeans ein Gourmet-Festmahl genossen haben, navigieren diese zierlichen Delfine mit den langen Schnauzen elegant ihren Weg in die flacheren Küstenregionen, um sich tagsüber wohlverdient zu entspannen. Und wissen Sie was? Sie sind eingeladen, ihren entspannten Zusammenkünften am Strand beizuwohnen! Aber das ist noch nicht das Ende der Geschichte – diese Delfine können mit einem atemberaubenden Partytrick aufwarten. Gerade wenn Sie denken, sie könnten nicht noch beeindruckender werden, führen sie atemberaubende Drehungen aus. Ich meine keine Pirouetten auf der Tanzfläche, meine Freunde; Ich spreche davon, dass sie sich bei einem einzigen Sprung aus dem Wasser bis zu sechs Mal um die eigene Achse drehen. Sie sind wirklich der Mittelpunkt des Unterwasserspektakels! Sie können diese faszinierenden Delfine in Gruppen rund um die Hauptinseln Hawaiis beobachten. Tagsüber faulenzen sie in flachen Buchten und genießen die Sonne mit der Leichtigkeit echter Strandliebhaber. Lassen Sie sich jedoch nicht von ihrem entspannten Verhalten täuschen, denn bei Einbruch der Nacht verwandeln sie sich in heimliche Jäger auf der Jagd nach kleinen Fischschwärmen. Ihre nächtlichen Eskapaden zum Naschen sind ein unvergesslicher Anblick! Tragen Sie also Sonnencreme auf, schnappen Sie sich Ihre Schnorchelausrüstung und machen Sie sich bereit für ein Wasserspektakel mit den Spinnerdelfinen. Sie werden Sie vor Freude kreisen lassen und Sie fragen, warum Menschen solch beeindruckende Wasserakrobatik nicht nachahmen können.
Fleckendelfine
Lernen Sie die Doppelgänger kennen: Fleckendelfine! Leute, schnallt eure Schnorchelausrüstung an, denn wir begeben uns auf eine aufregende Reise in das pulsierende Reich der Fleckendelfine (Stenella attenuata). Halten Sie die Augen offen, denn diese geschickten Kreaturen sind Meister darin, uns in ein fesselndes Versteckspiel zu verwickeln! Auf den ersten Blick könnte man sie leicht mit ihren bekannten Verwandten, den Ostpazifischen Delfinen, verwechseln – einem Duo, das wie lange verschollene Zwillinge aussieht und sich unheimlich ähnelt. Es gibt jedoch besondere Merkmale, die die Fleckendelfine von anderen abheben und dafür sorgen, dass sie in der unendlichen Weite einzigartig hervorstechen. Beobachten Sie sie genau, wie sie anmutig durch den Ozean gleiten. Dabei dient ihr Schnabel mit der weißen Spitze als individuelles Modestatement und verleiht ihrem Aussehen eine Prise Flair. Aber das ist noch nicht alles – ausgewachsene Fleckendelfine weisen ein atemberaubendes Fleckenmuster auf ihrem Körper auf, das sie mit ihrem unverwechselbaren, an Leopardenmuster erinnernden Stil zu Trendsettern des Ozeans macht. Während die Ostpazifischen Delfine ihr Freizeitvergnügen in Küstennähe genießen, erkunden die Fleckendelfine am liebsten die Kanäle zwischen den Inseln. Sie verkörpern den Geist ozeanischer Abenteurer, immer in Bewegung und begierig auf die nächste spannende Delfinexpedition. Hier ist eine faszinierende Neuigkeit, die Ihnen die Augen öffnen könnte: Fleckendelfine und Ostpazifische Delfine schließen sich oft zusammen und werden in Schulen „gesichtet“, die von kleinen Gruppen bis hin zu riesigen Ansammlungen von Hunderten reichen. Zweifellos sind sie die ultimative Party des Ozeans Tiere, keine Angst, für Aufsehen zu sorgen!
Tümmler
Tümmler (Tursiops Verkürzungen) unterscheiden sich von Fleckendelfinen und Ostpazifischen Delfinen durch ihre viel größere Größe, ihre gleichmäßig graue Färbung und ihr dickeres, stumpferes Rüsselbein. Sie kommen normalerweise in kleineren Gruppen von weniger als zehn Individuen vor. Intelligente Delfine, die weit oben in der Nahrungskette der Ozeane stehen, betreiben spielerische Aktivitäten, darunter Bugreiten, bei dem sie vor einem Boot oder sogar der Bugwelle eines Wals surfen.
Hawaiianische Graue Fledermaus – Hawaiis einziges einheimisches Landsäugetier
Im Schleier der Dunkelheit manövriert ein fähiger Jäger anmutig durch den hawaiianischen Himmel, vollführt Drehungen und Wendungen, schießt geschickt und mit akrobatischer Geschicklichkeit zwischen Bäumen hin und her, um sich sein Abendessen zu sichern. Dieses schwer fassbare nachtaktive Raubtier ist weiterhin in Geheimnisse gehüllt und Wissenschaftler können seine Populationsgröße nicht schätzen. Bemerkenswerterweise ist außerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft nur wenigen die Existenz einheimischer hawaiianischer Fledermäuse bekannt. In der Zeit vor der Ankunft des Menschen gelangten die Arten auf eine von drei Arten nach Hawaii: Sie ritten auf dem Wind, überquerten das Wasser oder ergriff die Flucht (entweder allein oder von geflügelten Begleitern getragen). Daraus folgt logisch, dass das einzige einheimische Landsäugetier Flügel hatte. Ōpe'ape'a, eine Unterart der nordamerikanischen Grauen Fledermaus, kommt ausschließlich auf Hawaii vor und gilt als vom Aussterben bedrohte Art. Ihr hawaiianischer Name, der „Halbblatt“ bedeutet, leitet sich von der Flügelform der Fledermaus ab, die dem unteren Teil eines Taroblattes ähnelt. Fledermauspioniere. Obwohl sie weiter verbreitet ist als gemeinhin angenommen, ist die ōpe'ape'a erst seit kurzem Gegenstand intensiverer Forschung. Genetische Beweise legen nahe, dass Fledermäuse die Hawaii-Inseln erst vor relativ kurzer Zeit besiedelt haben – sie kamen erstmals vor etwa 10,000 Jahren an, mit einer sekundären Besiedlung erst vor 800 Jahren. Wie alle Fledermäuse ist die ōpe'ape'a nachtaktiv, sie sucht jedoch keinen Zuflucht in Höhlen. Diese Fledermäuse sind einzelgängerische Hähne in Bäumen, die sich an den Spitzen der Zweige hoher Bäume festsetzen. Diese flinken Akrobaten wiegen gerade einmal 6 Gramm, und es ist schwierig, sie zu finden und zu erforschen. Nebelnetze, die üblicherweise für Singvögel verwendet werden, sind ineffektiv, da Fledermäuse schnell lernen, ihnen aus dem Weg zu gehen. Hawaii ist stolz auf seine vielfältige und faszinierende Tierwelt. Die effektivste Methode, um Fledermäuse zu entdecken, sind Ultraschalldetektoren, die die Laute der Fledermäuse während ihrer Wanderungen und Jagden aufzeichnen. Fortschritte in der Ultraschall-Erkennungstechnologie haben das Studium der Fledermäuse erleichtert, und hawaiianische Forscher versuchen derzeit, die Geheimnisse dieser faszinierenden Säugetiere zu lüften. Auf der Insel Hawaii stellten Forscher fest, dass Fledermäuse im Sommer in niedrigeren Höhen häufiger entdeckt wurden, was darauf hindeutet, dass Neugeborene und säugende Mütter bei wärmeren Temperaturen reichlich Nahrungsquellen haben oder weniger Stress ausgesetzt sind. Fledermausmütter bringen im Mai oder Juni ihre Jungen zur Welt, normalerweise Zwillinge, und bleiben bei ihnen, bis sie 7-XNUMX Wochen alt sind.
Fledermausjunge
Wenn die Jungen noch klein sind, nimmt die Mutter sie auf ihre nächtliche Jagd mit. Wenn sie reif genug sind, um sich ihren Schlafplatz selbst zu sichern, lässt sie sie sicher im Baum, bis sie ein Alter erreichen, in dem sie mit ihr fliegen und die Kunst der Jagd erlernen können. Die Hauptnahrung der 'Ōpe'ape'a besteht aus Motten, ergänzt durch Mücken, Käfer, Grillen und Termiten. Bei Temperaturen coolForscher auf der Insel Hawaii beobachteten eine erhöhte Fledermausaktivität in höheren Lagen. Es bleibt unklar, ob dies auf eine saisonale „Migration“ den Berg hinauf und hinunter hindeutet. Während die Bewegung zwischen den Inseln nicht gut verstanden ist, gibt es auf allen zentralen Hawaii-Inseln Fledermäuse, was auf eine historische Wanderung zwischen den Inseln hindeutet. Auf Maui haben Forscher die Anwesenheit von 'ōpe'ape'a im Haleakalā-Nationalpark sowohl auf dem Gipfel als auch im Krater bestätigt. Diese fliegenden Insektenfresser werden gelegentlich auf Meereshöhe gesehen, was auf eine Wahrscheinlichkeit ihrer Anwesenheit in lokalen Nachbarschaften hindeutet.
Wann und wo man sie entdecken kann
Um einen Blick auf Fledermäuse zu erhaschen, insbesondere in der Dämmerung, konzentrieren Sie sich auf Bereiche entlang von Weiderändern, Weiden und Lichtungen. Fledermäuse zeigen ein Zickzackmuster, wenn sie Insekten schnappen, während selten Vögel, die zu ihren Schlafplätzen zurückkehren, nehmen einen direkteren Weg. Die Bedrohungen für die Fledermaus sind noch unklar, aber Kollisionen mit Strukturen wie Kommunikationstürmen, Windturbinen und Stacheldraht gelten als Todesursache. Dies kann passieren, wenn Fledermäuse ihre Echoortung vorübergehend deaktivieren, um ein Insekt zu fressen. Um zum Schutz dieser gefährdeten Art beizutragen, schützen Sie Schlafplätze in Ihrer Gegend, indem Sie das Fällen hoher Bäume bis nach der Wurfsaison im Sommer aufschieben. Wenn Sie auf einer Weide einen Zaun errichten, entscheiden Sie sich für einen stachellosen Draht am oberen Strang, um ein Verheddern mit jagenden Fledermäusen zu verhindern. Wenn Sie auf Maui eine tote Fledermaus entdecken, wenden Sie sich an Fern Duvall, Wildbiologin beim Department of Land and Natural Resources. Ihr Engagement kann Wissenschaftlern helfen, mehr über die Genetik und das Verhalten dieser rätselhaften Kreatur herauszufinden – die weitaus faszinierender als beängstigend ist.
Hawaiianische Mönchsrobbe und Nördlicher Seeelefant
Die Hawaii-Mönchsrobbe ist eine äußerst seltene Art, von der es nur noch wenige Hundert gibt. Sie kommt nur auf Hawaii vor und kann manchmal an den Stränden ruhend beobachtet werden. Besucher werden jedoch gebeten, ihre Privatsphäre zu respektieren und einen Mindestabstand von 45 Metern einzuhalten, um sie nicht zu stören. Diese Robben kommen an Land, um sich auszuruhen und zu gebären, daher ist es besonders wichtig, die schutzbedürftigen Robbenjungen nicht zu stören. Es ist auch wichtig, Haustiere von den Hawaii-Mönchsrobben fernzuhalten, da sie anfällig für Hundekrankheiten sind. Die nördlichen Elefant Die Robbe ist recht groß und die Männchen sind für die lauten Geräusche bekannt, die sie mit ihrem Rüssel (verlängerte Nase) machen. Im Gegensatz zur Hawaii-Mönchsrobbe ist der Nördliche Seeelefant weiter verbreitet und derzeit nicht unmittelbar bedroht.
Der Indische Mungo
Der Indische Manguste wurde 1883 nach Hawaii gebracht, um die Rattenpopulation auf den Zuckerplantagen unter Kontrolle zu bringen. Diese Entscheidung erwies sich jedoch als großer Fehler, da sich die Mangustenpopulation schnell vermehrte und sich über die Inseln ausbreitete. Diese wieselähnlichen Tiere werden durchschnittlich 26 cm lang und haben einen Schwanz, der so lang ist wie ihr brauner Körper. Sie haben außerdem spitze Nasen und runde Ohren. Mungos stellen auf Hawaii eine Gefahr für die Umwelt dar. Sie sind eine Bedrohung für bodenbrütende Vögel und gefährdete Inselschildkröten sowie deren Jungtiere und Eier. Die Jagd durch Indische Mangusten hat zu einem deutlichen Rückgang der Populationen von Hawaiikrähen, Hawaiigänsen und anderen auf dem Archipel heimischen Vögeln geführt. Die unbeabsichtigte Einführung von Mungos hatte also langfristige und schädliche Auswirkungen auf die einzigartige Tierwelt Hawaiis.
Axishirsche und Maultierhirsche
Der Axishirsch, auch Chital genannt, stammt vom indischen Subkontinent und ist bekannt für sein geflecktes Fell, sein ruhiges Verhalten und sein anmutiges Auftreten. Diese faszinierenden Eigenschaften haben ihn in verschiedenen Ländern der Welt beliebt gemacht. Der Axishirsch erscheint jetzt in der Liste der Tiere die die Inseln bewohnen. Er wurde nach Hawaii eingeführt, als König Kamehameha V. während seiner Herrschaft über das Königreich Hawaii von 1863 bis 1872 ein Geschenk aus Hongkong erhielt. Heute ist die hawaiianische Insel Lanai die Heimat vieler Axishirsche. Der Maultierhirsch, eine im Westen Nordamerikas beheimatete Hirschart, wurde von Menschen auf die hawaiianische Insel Kauai eingeführt. Dies hat zu einer großen Population von Maultierhirschen auf den Inseln geführt und trägt weiter zur faszinierenden Vielfalt der Tierwelt Hawaiis bei.
Das wilde Wallaby
Menschen brachten Wallabys aus Neuguinea und Australien nach Hawaii. Ursprünglich wurden sie in einen Zoo gebracht, doch 1916 gelang es einigen Bürstenschwanz-Felskängurus zu entkommen. Sie begannen, sich in der Wildnis zu vermehren, und heute gibt es eine Population wilder Wallabys im Kalihi Valley auf der Insel Oahu. Leider werden Wallabys von der IUCN als potenziell gefährdet eingestuft.
Karettschildkröte
Hawaii ist der Lebensraum der Karettschildkröte, die für ihre Vorliebe für Meeresschwämme und ihr häufiges Vorkommen in Korallenriffen bekannt ist. Obwohl sie dazu neigen, sich regelmäßig im Meer zu bewegen, sind diese wehrlosen Schildkröten einer ernsthaften Bedrohung ausgesetzt, da unermüdlich nach ihren dekorativen Panzern gejagt wird, was zu ihrer kritischen Gefährdung führt. Die Beobachtung dieser bemerkenswerten Tierwelt auf Hawaii ist wirklich ein beeindruckendes Erlebnis. Die Karettschildkröte wird derzeit von der IUCN, der globalen Autorität für den Status der Naturwelt, als vom Aussterben bedroht eingestuft. Neben der Kemp-Bastardschildkröte gelten sie als eine der am stärksten gefährdeten der sieben Meeresschildkrötenarten, da es weltweit nur noch etwa 8,000 nistende Weibchen gibt. Neben diesen Schildkröten ist Hawaii die Heimat des Hawaiianischen Nachtreihers (Nycticorax nycticoras), auch bekannt als Auku'u, thront auf einem Lavastein im Pazifik vor der Küste. Dieser majestätische Vogel ist damit beschäftigt, seine Beute zu angeln. Solche Einblicke in die Tierwelt Hawaiis zeigen die unglaubliche Artenvielfalt und die Naturwunder der Region.
Seevögel von Hawaii
Apropos Tierwelt auf Hawaii: Auf dem Archipel gibt es viele einzigartige Vogelarten. Hawaii, einst ein Zentrum des Endemismus, hatte etwa 113 endemische Vogelarten. Leider gehören diese Vögel heute aufgrund menschlicher Aktivitäten zu den am stärksten bedrohten Arten auf dem Planeten. Seit der europäischen Kolonisierung hat der Archipel insgesamt 71 Vogelarten verloren. Hawaiianische Vögel können je nach Lebensraum interessanterweise in Seevögel und Waldvögel eingeteilt werden. Bemerkenswert unter den Seevögeln sind die Fregattvögel, Laysanalbatrosse, Sturmtaucher, Noddis und Rot- und Weißschwanz-Tropikvögel.
Zusammenfassung der Tierwelt auf Hawaii
Ich hoffe, Ihnen hat dieser Blog gefallen und Sie haben das eine oder andere über die Tierwelt Hawaiis gelernt! Es gibt jenseits der wunderschönen Berge und Strände so viel zu entdecken. Nachdem Sie diesen Blog gelesen haben, sind Sie bestimmt scharf auf Abenteuer auf Hawaii!
- Tiere und Wildtiere in New York - Mai 22, 2025
- Der größte Barrakuda, der jemals vor Florida gefangen wurde - Mai 22, 2025
- Top 10 Tiere und Wildtiere auf Hawaii - Mai 22, 2025