Möchten Sie mehr über Wildlife in Deutschland erfahren?
Deutschland ist ein riesiges Land, das eine sehr reiche Geschichte und Kultur hat. Es ist bekannt für ein fantastisches Bier und atemberaubende Städte.
Es besteht kein Zweifel, dass Deutschland ein großartiger Ort zum Besuchen ist, aber haben Sie jemals an die Tierwelt gedacht, die sich in den Landschaften und Städten Deutschlands befindet? Sie wird oft von vielen übersehen!
Dieser Blog wird einen Blick auf 6 interessante Wildtiere werfen, die man in Deutschland finden kann. Diese Tiere sind alle wild und wunderbar, benutzen Sie die Links unten, um zu demjenigen zu springen, das Sie am meisten anspricht. Oder lesen Sie den ganzen Blog, um all die wunderbaren, interessanten Dinge über jede Kreatur zu begreifen.
Europäische Wildkatze

Mit einem langen, dichten Fell, einem breiten Kopf und einem vergleichsweise flachen Gesicht hat die Europäische Wildkatze das Aussehen einer großen, kräftigen Wildkatze.
Manchmal kann diese Wildkatze auch mit einer großen gestromten Hauskatze verwechselt werden. Ihr Fell ist graubraun und mit dunklen Streifen auf dem Kopf, dem Hals, den Gliedmaßen und entlang des Rückens gekennzeichnet.
Der Schwanz der Wildkatze ist dick und mit dunklen Ringen und einer schwarzen Spitze gekennzeichnet. Das Verbreitungsgebiet der Katze reicht von Europa bis nach Russland. Obwohl ist oft bekannt für die Durchreise durch die Landschaft von Deutschland, in waldigen Gelände.
Die Europäische Wildkatze bewohnt in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet in Europa und Russland eine Vielzahl von Lebensräumen. Sie benötigt Deckung für Jagd- und Ruheplätze. Obwohl sie ein hervorragender Kletterer ist, jagt die Wildkatze fast ausschließlich am Boden und meist in der Nacht.
Normalerweise jagt sie, indem sie sich langsam und leise durch ihr Territorium bewegt, aber sie wendet auch die „Sit-and-Wait“-Raubtiermethode an. Die Katze ernährt sich von einer Vielzahl kleiner Beutetiere, vor allem von Nagetieren, aber auch von größeren Tieren wie Hasen, Kaninchen und jungen Rehen, wenn sich die Gelegenheit bietet.

Obwohl der genaue Status der Europäischen Wildkatze in freier Wildbahn unbekannt ist, ist bekannt, dass ihre Population rückläufig ist. Im Laufe der Geschichte wurde diese Katze als Ungeziefer betrachtet und wegen ihres Fells stark bejagt. Weitere Bedrohungen für die Europäische Wildkatze sind Lebensraumverlust, Lebensraumzerstörung, Hybridisierung mit Hauskatzen und die Übertragung von Krankheiten durch Hauskatzen.
Diese europäische Wildkatze kann in freier Wildbahn bis zu fünfzehn Jahre alt werden, wiegt ausgewachsen nur drei bis sechs Kilogramm und hat eine Körperlänge von nur 50-80 cm und einen langen Schwanz, der etwas mehr als ein Lineal lang ist (40 cm).
Wildschwein

Wildschweine gehören zur gleichen Familie wie Hausschweine. Letzteres ist eine domestizierte Unterart und wird in einem alarmierenden Ausmaß für seine Fleischprodukte gezüchtet.
Die Darstellungen von Wildschweinen variieren von Ort zu Ort und von einer Epoche zur anderen und ob sie als mutige Tiere oder als Haustier angesehen werden. Ihre Zahl wächst und sie wagen sich manchmal sogar in städtische Gebiete.
Diese Suidae (offizielle Klassifizierung im Tierreich) ist bei Jägern beliebt, zumal sich Wildschweinfleisch, ähnlich wie Schweinefleisch, auf vielfältige Weise zubereiten lässt.
Wildschweine leben in Herden und mehr oder weniger in Waldgebieten. Sie haben jedoch eine bemerkenswerte Fähigkeit, sich anzupassen. Man findet sie in Sumpfgebieten, Buschland oder an den Rändern von Ackerland, wo sie schwere Schäden an Kulturen verursachen.
In den letzten etwa dreißig Jahren ist die Zahl der Wildschweine in Europa angestiegen, auch in Stadtrandgebieten und Städten. Man schätzt, dass in Berlin inzwischen etwa 7000 bis 8000 Wildschweine leben, die möglicherweise aus Jagdgebieten und auf der Suche nach Nahrung fliehen.
Aufgrund des großen Vorkommens dieses Wildtieres in zahlreichen Regionen werden sie in Scharen gejagt. Treiber treiben die Tiere zu den Schützen. Bei der Hetzjagd jagen Hundemeuten das Wild.
Auch die Ansitzjagd wird praktiziert, bei der sich die Jäger hinter einem Schirm aus Ästen verstecken. Da Wildschweine jedoch nachtaktive Tiere sind, ist die Pirschjagd seltener, da es schwierig ist, ein Tier in der Dunkelheit zu finden und zu verfolgen.

Die Tradition schreibt vor, dass die Jäger ihre Beute sofort nach dem Erlegen ehren. Dies kann z. B. dadurch geschehen, dass dem Tier ein Eichenzweig ins Maul gelegt wird. Wie alles Wild muss auch ein Wildschwein sofort auf dem Feld ausgenommen werden, da die Gärung der Nahrung in den Därmen die Qualität des Fleisches schnell beeinträchtigen könnte.
Wildschweine sind nicht dafür bekannt, aggressiv zu sein, aber selbst wenn man in einer städtischen Umgebung (wie z.B. in Berlin) mit diesem Tier in Kontakt kommt, sollte man sich ihm nicht nähern, da es sich erschrecken und entsprechend verhalten könnte.
Europäischer Dachs

Der schwarz-weiß gestreifte Dachs ist eine bekannte Art in Europa und Deutschland. Sie haben starke Vorderpfoten, mit denen sie nach Nahrung graben, da sie Landraubtiere und Allesfresser sind. Sie ernähren sich von kleinen Säugetieren, Vogeleiern, Regenwürmern, Früchten und Pflanzen.
Diese schwarz-weißen Dachse sind etwa 30 cm groß und 56-81 cm lang, ohne den 12-20 cm langen Schwanz, und wiegen 8-10 kg oder mehr. Ihre geringe Größe behindert nicht ihre Fähigkeit, schnell zu sein! Sie sind sehr schnelle kleine Kreaturen, was ihnen hilft, wenn sie sich bedroht fühlen und schnell in ihre Baue huschen können.
Dachse leben in großen Familiengruppen in Höhlen unter der Erde, die als „Bau“ bezeichnet werden. Man weiß, ob ein Bau bewohnt ist, da er normalerweise sauber und aufgeräumt ist, mit sauberen Eingängen, die mit Haufen benutzter Einstreu (Heu und Blätter) markiert sind. Es wird auch eine besonders stinkende Grube in der Nähe geben, die die Dachse als Toilette benutzen (wie zivilisiert).

Dachsjunge werden im Januar oder Februar geboren, verbringen aber die ersten Monate ihres Lebens unter der Erde und kommen erst im Frühjahr heraus, wenn es etwas wärmer ist.
Erwachsene europäische Dachse haben nur wenige natürliche Fressfeinde. In Europa sind Tuberkulose und Verhungern die wichtigsten Ursachen für die natürliche Sterblichkeit, aber Tausende werden jährlich durch Fahrzeuge getötet.
Zweifarbige Spitzmaus

Die Zweifarbige Spitzmaus, auch bekannt als Weißzahnspitzmaus, ist ein kleines Säugetier, das durch seine charakteristische Färbung bekannt ist. Die zweifarbige Spitzmaus ist auf dem Rücken mittel- bis dunkelbraun und auf dem Unterbauch weiß oder hellgrau. Dieser Farbunterschied ist sofort erkennbar, da die Variation klar definiert ist.
Wer jedoch noch genauer hinsieht, wird feststellen, dass die zweifarbige Spitzmaus mit hellen, weißen Zähnen ausgestattet ist. Dass ihre Zähne so strahlend weiß sind, liegt nicht an der Ernährung der Spitzmaus, sondern daran, dass ihren Zähnen die natürliche Pigmentierung fehlt. Diese Zähne sind auch scharf und dicht aneinander gedrängt, sogar noch mehr als bei anderen weiß gezahnten Spitzmausarten.
Neben ihrer Fähigkeit, jeden Zahnarzt zu beeindrucken, werden die Zähne der zweifarbigen Spitzmaus auch für gute Zwecke eingesetzt. Diese Tiere sind aggressive Fleischfresser, die sich an jedem kleinen Tier laben, das sie finden können. Diese Spitzmäuse jagen bevorzugt kleine Säugetiere, Frösche und Eidechsen, fressen aber auch Insekten, wenn die Beute knapp ist.
Die Zweifarbige Spitzmaus hat auch eine besondere Art, ihre Beute zu verzehren. Anstatt sich auf die großen, fleischigen Teile des Körpers zu stürzen, frisst die Zweibindenspitzmaus immer zuerst das Gehirn ihrer Beute. Dann fressen sie den Rest ihrer Beute und lassen nur unerwünschte Gliedmaßen, Haut und Schwänze übrig.
Während die zweifarbige Spitzmaus beängstigend klingen mag, ist sie eigentlich ziemlich klein. Eine erwachsene Spitzmaus wiegt 0,024 Pfund oder 0,011 Kilogramm und wird etwa 3,82 bis 5,24 Zoll oder 97 bis 133 Millimeter lang.
Außerdem ist diese Spitzmaus in Mitteleuropa heimisch und bevorzugt trockene, gemäßigte Lebensräume. Zweifarbige Spitzmäuse finden ihr Zuhause in Wäldern und auf Wiesen, wo ihnen viele Versteckmöglichkeiten geboten werden.

Spitzmäuse bevorzugen es, unter Steinhaufen oder dichtem Gestrüpp zu graben und Tunnel zu bauen, um ihre Häuser zu tarnen und zu schützen. Zweifarbige Spitzmäuse machen es sich auch in den Gärten der Menschen, auf Feldern und in landwirtschaftlichen Gebäuden gemütlich, oft zum Entsetzen der Bewohner.
Die Zweifarbige Spitzmaus ist in Mitteleuropa weit verbreitet und ist derzeit nicht vom Aussterben bedroht. Allerdings wird sie von einer Reihe verschiedener Tiere gejagt, darunter Schlangen, Eulen und andere fleischfressende Säugetiere. Glücklicherweise werden diejenigen, die die Gelegenheit haben wollen, die zweifarbige Spitzmaus zu sehen, keine Schwierigkeiten haben, obwohl sie vielleicht einen sicheren Abstand zu diesem aggressiven kleinen Säugetier halten wollen.
Große Hufeisenfledermaus

Fledermäuse stehen derzeit an vorderster Front im Verdacht, das Coronavirus -Coivd-19- in die Welt gebracht zu haben. Diese unschuldigen Lebewesen (deren Populationen bereits rückläufig sind) sind daher derzeit mehr denn je noch stark bedroht.
Die Große Hufeisenfledermaus war früher ein Höhlenbewohner, heute nistet sie eher in alten Gebäuden, wie Kirchen und Scheunen. Sie ist sowohl in Deutschland als auch in Europa selten und wie viele andere Fledermäuse auch rückläufig.
Alle europäischen Fledermäuse sind nachtaktiv und ernähren sich von Mücken, Motten und anderen fliegenden Insekten, die sie in der Dunkelheit mit Hilfe der Echoortung finden. Im Frühsommer tauchen Große Hufeisenfledermäuse jedoch in der Abend- und Morgendämmerung auf und bevorzugen es, mitten in der Nacht zu schlafen.
Ab Mai bilden die Weibchen Mutterschaftskolonien, um ihre Jungen zu bekommen. Große Hufeisenfledermäuse überwintern in Höhlen, stillgelegten Bergwerken, Tunneln und Kellern.

Die Große Hufeisenfledermaus wählt oft einen festen Sitzplatz in einem Baum oder einer Höhle, von dem aus sie nach vorbeifliegenden Insekten Ausschau halten kann; wenn sie ihre Beute erspäht, fliegt sie aus, um sie in der Luft zu fangen. Insektenreste unter solchen Sitzstangen können vor allem im Frühjahr und Herbst beobachtet werden.
Rotfuchs

Der Rotfuchs ist eine der bekanntesten Fuchsarten der Welt. Diese Füchse leben auf der ganzen Welt in vielen verschiedenen Lebensräumen wie Wäldern, Grasland, Bergen und Wüsten.
Sie passen sich auch gut an menschliche Umgebungen wie Bauernhöfe, Vorstädte und sogar große Gemeinden an. Der Einfallsreichtum des Rotfuchses hat ihm einen legendären Ruf für Intelligenz und Schlauheit eingebracht.
Rotfüchse sind einzelgängerische Jäger, die sich von Nagetieren, Kaninchen, Vögeln und anderem Kleinwild ernähren – aber ihre Ernährung kann so flexibel sein wie ihr Lebensraum. Füchse fressen auch Obst und Gemüse, Fische, Frösche und sogar Würmer.
Wenn sie unter Menschen leben, ernähren sich Füchse opportunistisch von Abfällen und Tierfutter. In städtischen Gebieten (wie in jeder größeren Stadt in Deutschland) durchwühlen diese schlauen Füchse die Hausgärten und richten dabei oft einige Schäden an.
Wie der Schwanz einer Katze dient der dicke Schwanz des Fuchses dem Gleichgewicht, aber er hat auch noch andere Funktionen. Ein Fuchs nutzt seinen Schwanz (oder „Pinsel“) als warme Decke bei kaltem Wetter und als Signalflagge, um mit anderen Füchsen zu kommunizieren. Füchse signalisieren sich auch gegenseitig, indem sie Duftsäulen anlegen – sie urinieren auf Bäumen oder Felsen, um ihre Anwesenheit anzukündigen und ihr Revier zu markieren.

Im Winter treffen sich die Füchse, um sich zu paaren. Die Füchsin bringt in der Regel einen Wurf von 2 bis 12 Welpen zur Welt. Bei der Geburt sind Rotfüchse eigentlich braun oder grau. Ein neues rotes Fell wächst normalerweise bis zum Ende des ersten Monats heran, aber einige Rotfüchse sind golden, rötlich-braun, silbern oder sogar schwarz. Beide Elternteile kümmern sich den ganzen Sommer über um ihre Jungen, bevor diese im Herbst auf eigene Faust losziehen können.
Rotfüchse werden zum Sport gejagt, wenn auch nicht in großem Umfang, und werden manchmal als zerstörerische Schädlinge oder häufige Überträger von Tollwut getötet.
Wölfe

In Deutschland gibt es zwar rund 1.800 Wölfe, aber es gibt auch Wolfszentren, in denen man sie aus nächster Nähe sehen und beobachten kann. Eines davon ist das Wolfcenter im niedersächsischen Dörverden.
Zwei Wolfsrudel leben hier in einem riesigen Wildreservat. Eines der Rudel wurde von Hand aufgezogen, was bedeutet, dass die Wölfe an Menschen gewöhnt sind und Ihre Anwesenheit nicht stört. Das zweite Rudel streift völlig wild durch ihr Territorium und zeigt sich den Besuchern des Zentrums nur selten.

Während einer Führung erfahren Sie nicht nur einige coole Fakten über die faszinierenden Vierbeiner, sondern haben auch die Gelegenheit, die Wölfe aus nächster Nähe zu beobachten!
Für noch mehr Abenteuer prickelndes Prickeln können Sie in einem der Baumhäuser des Tree Inn in der Mitte des Geheges übernachten. Hier haben Sie genügend Platz, um mit drei anderen Abenteurern die ganze Nacht lang die Wölfe zu beobachten.
Bediener:
Bediener:
Die Tierwelt in Deutschland hört damit nicht auf! Es gibt viele andere erstaunliche Tiere, die es wert sind, erwähnt zu werden, wie z.B. die Uferschwalbe und die Gämse! Würden Sie bei Ihrem nächsten Besuch in Deutschland auch gerne Wildtiere sehen?
Operatoren wie diese helfen Ihnen bei der Suche!
Zusammenfassung über Wildtiere in Deutschland
Die aktuelle globale Situation ist wirtschaftlich und humanitär verheerend. Ein Silberstreif am Horizont könnte jedoch darin liegen, dass die Tierwelt etwas von ihrem verlorenen Boden zurückgewinnen und in gewisser Weise ein „Comeback“ feiern kann.
Die eingeschränkten Reisen in wilde Gebiete sowie weniger Transportmittel, die den Himmel und die Meere stören, haben dazu geführt, dass sich mehr Tiere frei fühlen können und nicht durch von Menschen geschaffene Konstruktionen verletzt werden.
Wildtiere in Deutschland mögen für manche Menschen nicht an erster Stelle stehen, und noch weniger ist vielen die immense Vielfalt bekannt, die Deutschland zu bieten hat. Allerdings kann die Unterstützung von Betreibern mit Rehabilitationsanreizen in diesen schweren Zeiten einen großen Unterschied machen.
Wir ermutigen Sie, nur Organisationen zu unterstützen, die wirklich Gutes für Tiere tun und im besten Fall Wildtiere in freier Wildbahn auf nicht aufdringliche Weise zu sehen.
Hoffentlich freuen Sie sich darauf, dass die Reisen wieder wie gewohnt weitergehen, aber vergessen wir nicht, dass auch die Tiere diese Pause genossen haben. Wenn Ihnen dieser Artikel über interessante Wildtiere in Deutschland gefallen hat, interessieren Sie sich vielleicht auch für die fertigen Blogs über Wildtiere in Schweden und Wildtiere in Griechenland.
Vielen Dank für das Lesen von Wildlife in Germany.
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