Ein barmherziger Samariter an der Stratford Station im Osten Londons kam dem Tod in nur wenigen Augenblicken gefährlich nahe (zweimal!). Dieses Video, in dem ein XL-Bully einen Mann in der U-Bahn angreift, ist zwar nur eine Minute lang, aber das Schockierendste, was Sie seit langem sehen werden.
XL-Bully greift barmherzigen Samariter an: Der Vorfall
Der schreckliche Vorfall ereignete sich, als dieser barmherzige Samariter einer Frau an der Wache anbot, einen der beiden riesigen Hunde festzuhalten. Als er die Leine nahm, biss der XL-Bully seinen Arm fest, zerriss sein Winterfell und wirbelte Federn herum.
In einem verzweifelten Kampf wäre der Mann beinahe vor einen heranfahrenden Zug gefallen. Zuschauer sahen entsetzt zu und stießen einen Schrei aus, als es so aussah, als würde er auf die Gleise fallen. Die Frau konnte die Hunde schließlich wieder unter Kontrolle bringen, doch der Vorfall weckte ernsthafte Bedenken hinsichtlich des Temperaments der Hunderasse und der öffentlichen Sicherheit.
Polizei beschlagnahmt Hunde
Nach dem Angriff reagierte die britische Transportpolizei umgehend und brachte beide Hunde in einen sicheren Zwinger. Der Vorfall wird derzeit untersucht und die Polizei hat Zeugen gebeten, sich zu melden. Dieses schnelle Handeln unterstreicht, wie ernst solche Angriffe genommen werden und welche Maßnahmen ergriffen werden, um weiteren Schaden zu verhindern.
Obwohl es immer herzzerreißend ist, wenn Haustiere von ihren Besitzern getrennt werden, sollte die Polizei zweifellos eingreifen, wenn jemandes Leben in Gefahr ist.
Der bald illegale XL-Bully
Bedenken Sie, dass all dies vor dem Hintergrund der jüngsten und umstrittenen Entscheidung zum Verbot dieser Rasse geschah.
Der XL Bully, bekannt für seine beeindruckende Größe und Stärke, wird ab dem 1. Februar 2024 auf die Liste der in England und Wales verbotenen Hunde gesetzt. Diese Entscheidung folgt auf mehrere spektakuläre Angriffe mit dieser Rasse. Wenn Sie bereits einen Bully besitzen, können Sie eine Ausnahmegenehmigung beantragen, allerdings gelten dafür strenge Bedingungen. Dazu gehören Maulkorb und das Halten des Bullys. Hund an der Leine in der Öffentlichkeit.
Warum der XL-Bully besonders gefährlich sein kann
Die körperlichen Merkmale des XL-Bullys tragen zu seiner potenziellen Gefahr bei. Mit einem Gewicht von über 130 kg besitzt er die Kraft, einen Erwachsenen zu überwältigen. Obwohl einige Besitzer auf sein sanftes Wesen bestehen, kann die Beteiligung der Rasse an zahlreichen Angriffen nicht übersehen werden.
Aufgrund der Physiologie ihrer kräftigen Kiefer können diese Hunde außerdem besonders schwere Verletzungen verursachen, weshalb viele Angriffe tödlich endeten.
Argumente gegen das Verbot von Rassen
Kritiker rassespezifischer Gesetze argumentieren, dass Rassenverbote keine effektive Lösung zur Vorbeugung von Hundebissen seien. Sie betonen, dass die Beißneigung eines Hundes von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter Erziehung, Training und die Verantwortung des Besitzers.
Sie plädieren für einen ganzheitlicheren Ansatz, der sich auf Erziehung, angemessene Sozialisierung und verantwortungsvolle Haltung konzentriert, statt bestimmte Rassen hervorzuheben.
XL-Rüpel greift barmherzigen Samariter an: Zusammenfassung
Ich liebe es, Hunde zu streicheln, und lege meine Pfoten bei jeder Gelegenheit auf den Hund eines Fremden. Ich achte immer darauf und frage um Erlaubnis, aber dieser erschreckende Vorfall unterstreicht ernsthaft, warum das ein Muss ist. Während das bevorstehende Verbot des XL Bully eine gesetzgeberische Herangehensweise an dieses Problem widerspiegelt, sind sich viele über die Wirksamkeit dieser Lösung uneinig.
Vielen Dank, dass Sie diesen Artikel über den XL-Bully-Angriff am Bahnhof Stratford gelesen haben! Weitere Neuigkeiten zu Hunden finden Sie in diesen Beiträgen:
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