Katzen, Kätzchen, Fluffies oder wie auch immer Sie Ihren besten Katzenfreund nennen, sie alle gehören zur Familie der Felidae. Allerdings sind sie die einzige Gruppe, die domestiziert ist. Daher auch ihr anderer Name: Hauskatze.
Diese fleischfressenden Tiere werden liebevoll als Haustiere gehalten, laufen aber auch frei herum. Sie haben viele Gemeinsamkeiten mit den anderen Katzenarten ihrer Familie, wie zum Beispiel ihre Beweglichkeit, ihre scharfen Reflexe und ihren ausgeprägten Geruchs- und Sehsinn.

Einige kurze Fakten
Wissenschaftlicher Name | Sus scrofa |
Klasse | Säugetiere |
Größe | Die durchschnittliche Körperlänge von 18 Zoll plus einem 12-Zoll-Schwanz |
Katzenübersicht

Wo wohnen sie
Diese geliebten Haustiere leben in Häusern auf der ganzen Welt. Manche mögen es, verwöhnt zu werden und benötigen viel Aufmerksamkeit und Pflege, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Andere wiederum sind unabhängiger und wandern nach Belieben in ihr menschliches Zuhause ein und aus.
Die sogenannten Wildkatzen leben in den Straßen von Städten und Dörfern, wo sie frei umherstreifen. Einige Wildkatzen findet man auch auf Bauernhöfen, wo sie den Großteil ihrer Zeit damit verbringen, Ungeziefer zu jagen.
Was essen Sie?
Katzen sind Fleischfresser, das heißt, sie fressen Fleisch. Diejenigen, die jagen, seien es Haustiere oder Wildkatzen, jagen meist kleinere Tiere wie Vögel und Ungeziefer. Viele Hauskatzen erhalten jedoch Mahlzeiten von ihren Menschen, die in Form von Nass- oder Trockenfutter vorliegen können. NahrungDas Wichtigste ist, dass die Ernährung ausgewogen und nährstoffreich sein muss.
Wie vermehren sie sich?

Wie alle anderen Säugetiere vermehren sie sich sexuell. Wenn ein Weibchen von einem Männchen geschwängert wird, ist es zwischen 62 und 67 Tagen trächtig. Danach bringt es einen Wurf zwischen 2 und 5 Kätzchen zur Welt.
Die Mutter versorgt ihre Kätzchen mit Milch, Fellpflege und Schutz. Sie werden im Alter von etwa 7 Wochen von der Mutter entwöhnt und sind, wenn sie als Haustiere gehalten werden sollen, im Alter von 12 Wochen bereit, in ihr neues Zuhause zu ziehen.
Soziales Verhalten
Das Sozialverhalten von Wildkatzen unterscheidet sich von dem von Hauskatzen. Wildkatzen leben meist in sozialen Gruppen mit einer dominanten Katze. Sie markieren ihr Revier mit Urin und verteidigen es durch kurze, laute Kämpfe.
Die Hauskatze ist oft sozial angepasst, wenn sie sich einen Raum mit anderen teilt. Man sieht sie oft beim Spielen und beim Zeigen von Zuneigung gegenüber anderen Tieren und Menschen. Je älter Ihr Haustier jedoch wird, desto weniger Toleranz zeigt es gegenüber anderen Katzen in seinem Lebensraum.
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20-Arten
- Britisch Kurzhaar
- Norwegische Waldkatze
- Japanischer Bobtail
- Ägyptische Mau
- Devon Rex
- Cornish Rex
- Somalisch
- Tonkinese
- Balinesisch
- Russisch Blau
- Inland Kurzhaar
- Inländisches Langhaar
- Siamese
- persisch
- Maine Coon
- Ragdoll
- Bengalen
- Scottish Fold
- Sphynx
- birmanisch
Woher weiß ich, ob meine Katze mich liebt?
Wir wissen alle Katzen als unabhängige Wesen und viel weniger kuschelig als ein Hund! Jeder, der sich jedoch schon einmal in eine Katze verliebt hat, weiß, dass diese Tiere zu viel Liebe fähig sind! Und genau wie beim Menschen spielt ihre Persönlichkeit eine Rolle dabei, wie sie ihre Fürsorge zeigen.
Anzeichen für die Zuneigung Ihres Haustiers zu Ihnen könnten sein, dass es Ihnen überallhin folgt und in Ihrer Nähe schlafen möchte. Es könnte Sie auch kneten oder schnurren, trillern und miauen, um seine Liebe zu zeigen. Manche liebevollen Katzen reiben sich sogar an ihren Besitzern und lecken sie ab.
Fotos







Geschichte und kulturelle Bedeutung der Katze
Wussten Sie, dass die Ägypter Katzen verehrten? So sehr, dass sie sie nach ihrem Tod mumifizierten! Für die Ägypter galten Katzen als Symbol für Macht, Fruchtbarkeit und Gerechtigkeit. Ihre Göttin Bastet wurde als Katze dargestellt und das Töten dieser heiligen Tiere war verboten.
Aber die Ägypter waren nicht die einzigen, die diese katzenartigen Schönheiten als heilig betrachteten. Auch in Griechenland war das Töten dieser Tiere gesetzlich verboten. Wenn eine Hauskatze starb, brachten die Familien sie zu heiligen Stätten, wo sie einbalsamiert und begraben wurden. Während die ganze Familie trauerte und sich sogar die Augenbrauen rasierte.
Sie haben in vielen Kulturen eine symbolische Bedeutung. In Japan symbolisieren sie Glück und in der skandinavischen Kultur wurde die Göttin der Liebe, Fruchtbarkeit und Schönheit mit Katzen in Verbindung gebracht.
Häufig gestellte Fragen zu Katzen

Katzen haben mit ihren Schnurrhaaren eine Hilfe bei der Wahrnehmung ihrer Sinne und der Orientierung. Sie können damit die Breite von Lücken einschätzen und Objekte im Dunkeln erkennen, sowohl durch direkte Berührung als auch durch Luftströmungen. Außerdem schützen die Schnurrhaare ihre Augen, indem sie einen schützenden Blinzelreflex auslösen.
Katzen brauchen nur 1/6 des Lichts, das Menschen brauchen, um im Dunkeln zu sehen! Ihre Pupillen weiten sich auf fast die Größe des gesamten Auges, um unter diesen Bedingungen besser sehen zu können, und verfügen über eine spezielle Membran, die es ihnen ermöglicht, zu blinzeln, ohne dass ihr Sehvermögen beeinträchtigt wird.
Dabei handelt es sich um die Überzeugung, dass nicht die Menschen ihre Hauskatzen aussuchen, sondern dass sie sie aussuchen! Jeder, der schon einmal ein Kätzchen am Straßenrand gesehen hat oder bei dem ein Kätzchen ins Haus gewandert ist, würde dem zustimmen. Ihre pelzigen Freunde suchen sie aus!
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